1. Die Versteigerung der Amelie 04


    Datum: 11.08.2024, Kategorien: Fetisch

    ... Nippel Brustwarzenklemmen befanden. Das Schamhaar war ebenfalls nicht rasiert worden. Julia wurde ebenfalls an Ketten gefesselt, die Arme über den Kopf gespannt, die Beine gespreizt. Sie blickte laufend hilfesuchend zu mir, wollte mir etwas sagen, konnte jedoch wegen dem Ball im Mund keinen Ton hervorbringen.
    
    In den nächsten Minuten wurden vier weitere junge Frauen auf die Bühne geführt, und auf die gleiche Weise gefesselt. Keines der Mädchen war mir bekannt. Hanna war nicht anwesend. Das bestätigte meinen Verdacht, dass sie einen Deal gemacht hatte, oder in die ganze Sache involviert war.
    
    Zum Schluss wurde noch jemand auf die Bühne geführt. Ich erstarrte. Es war Florian, der Freund von Julia!
    
    Der junge Mann war ebenfalls nackt. Sein Penis stand steif nach vorne. Gerade wunderte ich mich darüber, wie Florian in einer solchen Situation eine Erektion haben konnte, dann sah ich die kleinen Schnüre, die fest um die Wurzel seiner Männlichkeit gebunden waren. So war der Blutrückfluss unterbunden und das Glied behielt die Steifheit. Ob es den Jungen schmerzte konnte ich nicht erkennen. Er blickte mich verstört und verängstigt an. Er schien ebenfalls die letzten Tage in dieser Gefangenschaft gewesen zu sein. Dann erkannte er die gefesselte Julia, erzitterte bei diesem Anblick und wäre ausgerastet, wenn er nicht von einem starken Mann gehalten worden wäre.
    
    Auch Florian wurde an den Händen und Füßen an Ketten gefesselt. Seine Arme wurden nach oben gestreckt, die Beine ...
    ... gespreizt. Der Penis stand hart nach vorne und gab dem Anblick einen erotischen Hauch, der mich leicht erregte.
    
    Ich bemerkte, wie sich die Augen von Julia mit Tränen füllten, als sie den Freund so gefesselt sah. Sie hatte wohl angenommen oder gehofft, dass Florian die Flucht gelungen wäre. Nun traf sie ihn nach tagelanger Gefangenschaft in der gleichen aussichtlosen Situation wieder. Florian versuchte das Mädchen mit seinen Blicken zu beruhigen, aber es gelang ihm nicht.
    
    Plötzlich erhellte sich der gesamte Raum!
    
    Nun konnte ich zum ersten Mal erkennen, dass er die Größe einer kleinen Industriehalle hatte. Vor der Bühne befanden sich unzählige Tische, Stühle und im Hintergrund ein Büffet.
    
    Was mich aber viel mehr schockierte, war die große Anzahl an Menschen, die sich vor der Bühne aufhielten. Es waren sicher an die zweihundert Personen. Teilweise saßen sie an Tischen, tranken und aßen, teilweise standen sie vor der Bühne und starrten auf die nackten Körper, die dort gefesselt präsentiert wurden.
    
    Nun kam ich mir wie ein Tier im Zoo vor, dass von Besuchern durch Gitter angestarrt wurde.
    
    Es war peinlich, beschämend und entmenschlicht!
    
    Als nächstes trat die Lederfrau in die Mitte der Bühne. In der rechten Hand hielt sie ein Mikrofon.
    
    „Liebe Gäste, Freunde und Geschäftspartner, wir freuen uns, Sie alle an diesem besonderen Abend in unseren Firmenräumen begrüßen zu dürfen", begann sie mit einer theatralischen Stimme.
    
    Sofort wurde es völlig still im Raum. Fast ...
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