Die Versteigerung der Amelie 04
Datum: 11.08.2024,
Kategorien:
Fetisch
... alle Augen waren auf die Moderatorin gerichtet.
„Ich möchte Sie kurz über den geplanten Ablauf der Veranstaltung informieren. Wir beginnen direkt im Anschluss mit der Besichtigung der Versteigerungsgüter. Sie können in der vorher ausgelosten Reihenfolge, jeweils in Gruppen von maximal zwanzig Personen, die Bühne betreten und unser Angebot ausgiebig betrachten. Selbstverständlich dürfen Sie die Güter berühren und befühlen, auch ist das Einführen von Fingern in die Körperöffnungen zum Testen gestattet. Wir möchten Sie jedoch bitten, jede Form von Geschlechtsverkehr zu unterlassen. Auch ist das Quälen und/oder Verletzen der Gefesselten verboten. Im Hintergrund halten sich unsere Personenschützer auf, die sofort einschreiten werden, wenn Sie die vorgegebenen Grenzen überschreiten."
Sie verstummte für einige Sekunden, um die Worte wirken zu lassen. Kurz ging ein Raunen durch die Anwesenden, bis die Lederfrau wieder den Arm hob und Stille einforderte.
„Direkt nach der Besichtigung beginnt die Auktion. Sie haben die Möglichkeit, Ihre Gebote abzugeben. Jedes neue Gebot wird auf unserer Großbildleinwand eingeblendet. Selbstverständlich können Sie die einzelnen Auktionsstände auch auf unserer Internetplattform einsehen. Die Versteigerung dauert sechzig Minuten. Gültig sind nur besicherte Gebote, die vorher geprüft worden sind. Wir machen Sie auch darauf aufmerksam, dass nicht nur die hier anwesenden Personen bieten können und hoffentlich auch werden, sondern auch über das ...
... Internet Gebote eingehen werden. Bei Fragen können Sie sich sehr gerne direkt an mich wenden. Nun gebe ich für die erste Gruppe die Besichtigung der Auktionsgüter frei." Was mich in dieser Sekunde wunderte, war mein völlig gleichgültiges Gefühl zu der Situation. Fast schon amüsierte mich das Geschehen. Ich war völlig ruhig und entspannt. Aber warum nur? Sollte ich keine Angst vor dem Kommenden haben?
Dann kam mir ein Verdacht!
Diese Tablette, die ich in meiner Gefängniszelle geschluckt habe. War das ein Beruhigungsmittel gewesen? Oder sogar Drogen? Ich versuchte in meinen Körper zu horchen, konnte aber nichts Ungewöhnliches feststellen. Außer, dass mein Puls langsam und ruhig in den Adern pochte. Ich fühlte mich wohl und glücklich.
Und schon kamen die ersten Interessenten auf die Bühne.
Zwei ältere Damen positionierten sich direkt vor Florian, betrachteten ausgiebig seinen jugendlichen, schlanken Körper. Als nächstes legte eine Frau ihre Hand auf seinen erigierten Penis, schob die Vorhaut über die Eichel zurück.
„Schön, dass man endlich mal wieder einen männlichen Sklaven kaufen kann", sagte die eine Dame.
„Wofür möchtest du ihn denn?"
„Weißt du, ich habe manchmal so dominante Fantasien. Da träume ich von einem Sklaven, der nackt mein Haus putzt und mit dem den ich nach Belieben sexuell spielen kann. Ich würde ihn auspeitschen, um mich anschließend ficken zu lassen. Oh, schau doch mal!"
Sie entnahm ihrer Handtasche einen roten Stab mit einer Metallspitze, ...