1. Colleen Teil 01


    Datum: 18.08.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... und ich dekorierten das Haus für Weihnachten, mit Hilfe von Colleens sorgfältigen und deutlichen... sehr, sehr deutlichen Anweisungen. Wir waren nie zuvor so glücklich gewesen. Meghan und Molly stellten für den Weihnachtsmann Kekse und Milch hin, und Haferflocken für das Rentier. Es gab eine Runde Umarmungen und wir schickten die Mädels zu Bett. Am Türrahmen hielten die Mädels an und flüsterten miteinander, zeigten in Colleens und meine Richtung. Schließlich kamen sie zurück zu uns, Meghan schob Molly vor sich und sagte, „Du machst das."
    
    Molly atmete mehrmals tief ein um ihren ganzen Mut zusammen zu nehmen, während Meghan hinter ihr sagte, „Mach schon. Frag ihn." Schließlich fragte sie,
    
    „Onkel Bobby, können wir dich etwas fragen?"
    
    Ich war hierauf vorbereitet.
    
    Ich hatte wochenlang geplant, probte meine beste „Ja Virginia, den Weihnachtsmann gibt es wirklich"-Rede. Ich hatte eine sehr gut durchdachte, logische Erklärung für die Existenz des Weihnachtsmannes. „Aber klar, Schätzchen, ihr wisst doch, dass ihr mich alles fragen könnt."
    
    Die Mädels sahen zuerst sich gegenseitig und dann mich an. Dann fragte Molly,
    
    „Wir wollen dich nicht mehr Onkel Bobby nennen. Können wir dich sattdessen Daddy nennen?"
    
    Hierauf war ich nicht vorbereitet.
    
    Ich war so geschockt, dass ich auf die Knie fiel und beide Mädels eng an mich zog. Ich blickte hinter sie und sah wie Colleen mit offenem Mund und geschocktem Gesicht dastand, während ihr eine Träne über die Wange lief. Nach ...
    ... einem Moment lächelte sie und nickte.
    
    „Meghan... Molly... es würde mich sehr freuen wenn ihr mich Daddy nennen würdet. Ich wüsste kein schöneres Weihnachtsgeschenk."
    
    Es gibt eine bestimmte Art des Jauchzens, zu der nur kleine Mädchen fähig sind und ich bekam es in Stereo zu hören. Mehr Umarmungen und noch ein Kuss auf die Wange und die Mädels rannten zu ihren Zimmern, blieben jedoch lachend im Türrahmen stehen.
    
    „Mommy, Daddy,... geht besser bald ins Bett oder der Weihnachtsmann kommt nicht." Und dann verschwanden sie. Sobald sie um die Ecke waren nahm ich Colleen, zog sie zu mir und umschloss sie fest. Zu diesem Zeitpunkt flennte sie regelrecht.
    
    „Liebling, bist du mit dem einverstanden, was die Mädels gerade gefragt haben?"
    
    „Oh Bobby, natürlich bin ich das. Mehr als nur einverstanden. Meghan kann sich kaum noch an Bill erinnern und Molly überhaupt nicht. Du bist der einzige Vater, den sie je gekannt haben. Ich hatte nur keine Ahnung, dass sie über so etwas nachdachten." Dann wischte sie ihre Tränen auf und lächelte. „Sieht so aus, als würdest du mehr Vater sein als erwartet."
    
    „Wie ich den Mädels schon sagte, das schönste Weihnachtsgeschenk, dass ich je bekommen habe."
    
    Schweigend saßen wir auf dem Sofa und streichelten den Anderen für fast eine Stunde. Ich stand auf und sah nach den Mädels um sicherzustellen, dass sie auch eingeschlafen waren. Wir tranken die Milch für den Weihnachtsmann, aßen seine Kekse, hinterließen auf dem Teller ein paar Krümel, und ...