Colleen Teil 01 - Sexgeschichten

Colleen Teil 01

... packten die Haferflocken wieder zurück in die Packung, auch hier ließen wir ein paar auf dem Boden neben der Schüssel zurück. Beim Essen sind Rentiere sehr unordentlich.

Wir holten die Geschenke, die der Weihnachtsmann brachte, und legten sie unter den Baum, und wickelten die letzten drei oder vier Geschenke ein, zu denen wir noch nicht gekommen waren. Dann verschlossen wir alle Türen und gingen selbst zu Bett. Schließlich waren wir im Wohnzimmer, wo nur die Lichterketten des Weihnachtsbaumes Licht spendeten.

Colleen war vor dem Baum in der Hündchen Stellung, ihr Nachthemd war über ihre Hüfte gekrempelt. Ich war hinter ihr zwischen ihren gespreizten Beinen während mein Schwanz von ihrer engen Scheide umschlossen wurde. Ich beugte mich vor und massierte ihre Brüste, die zur Vorbereitung auf die Milchproduktion in den letzten Tagen deutlich gewachsen waren.

Von all den Malen, an denen Colleen und ich Liebe gemacht haben, ist dies jenes, welches ich am meisten in Erinnerung behalte und wertschätze. Das war kein Sex, das war kein ficken, das war Liebe machen, mit jeder Bedeutung dieses Wortes. Meine Stöße in ihr waren weder schnell, noch hart, noch fanatisch. Sie waren langsam und sanft, jede Berührung, jedes Gefühl war ein Ausdruck unserer Liebe. Da war kaum etwas von unserem gewöhnlichen Stöhnen und Keuchen, nur das sanfte Seufzen zweier Liebenden. Als der Höhepunkt über uns hereinbrach war es keines dieser Güterzug Erlebnisse, zu denen wir sonst fähig sind. Es war ...

... ein ruhiger, sanfter Ausdruck unserer Emotionen, der jegliches körperliche Vergnügen bei weitem übertraf.

Als wir fertig waren half ich Colleen aufzustehen, machte die Lichter am Weihnachtsbaum aus und wir gingen zu Bett. Als ich die Nachttischlampe ausmachte sah ich auf die Uhr und stellte fest, dass es 0:27 Uhr war.

Um 4:30 Uhr weckten Colleen und ich die Mädels auf, versuchten sie so schnell wie möglich anzuziehen, luden sie ins Auto und fuhren zum Krankenhaus. Um exakt 7:03 Uhr brachte Colleen unser Baby, ein hübsches Mädchen, zur Welt.

Ich hatte Moms Telefonnummer auf ein Kärtchen geschrieben und dieses Meghan gegeben, als wir die Entbindungsstation betraten. Eine der Krankenschwestern half ihr dabei in Santa Teresa anzurufen um Oma von der Neuigkeit zu erzählen. Gegen 11:30 Uhr fuhren Mikes Frau Sharon und Tochter Patricia mit Mom zum Krankenhaus. Jimmy und Mike kamen am Nachmittag mit dem Rest der Kinder. Colleen schlief also betrachteten wir das Baby durch das Fenster der Säuglingsstation. Während sie mit Oma und Tante Sharon redeten nannten Meghan und Molly mich weiterhin Daddy. Mom sah mich fragend an und lächelte dann genau wie Colleen um zu zeigen, dass sie mit damit einverstanden war.

Nach mehreren Minuten informierte uns eine Krankenschwester, dass Colleen aufgewacht war und sie das Baby nun zu ihr bringen würde. Wir gingen in Colleens Zimmer, wo sie auf dem Bett saß und das Baby liebevoll an ihre Brust drückte. Jeder rückte näher dran um das neue ...