Die Mitte des Universums Ch. 085 - Sexgeschichten

Die Mitte des Universums Ch. 085

... vier Finger passten da nicht hinein; sie nahm nur zwei, stieß aber ordentlich. Ihr Handteller schlug ab und an klatschend auf ihre Haut, und ihrem Kreischen und Wimmern nach zu urteilen, war sie einem Orgasmus auch schon verdammt nahe. Meine Herren, sah ihr kleiner, aufs Äußerste erregter Körper scharf aus!

Apropos: Frau Yen hier vor mir war im Prinzip hinüber. Sie hatte völlig die Kontrolle über sich verloren. Ab und zu spritzte mir irgendwelches Ejakulat entgegen, das dann von mir und dem Massagetisch auf den Boden tropfte. Auch sie kreischte, aber tiefer als ihre junge Freundin unten auf der Matratze. Als meine Kranzfurche kitzelte, drosselte ich die Geschwindigkeit und zog stattdessen jedes Mal raus, um dann umso kraftvoller wieder in die dunkle Öffnung zu knallen. Die langgezogene Reibung verursachte auf meiner Eichel höchste Genüsse und führte dazu, dass ich mich kurz darauf brüllend in Yen entlud. Ich stand bestimmt eine halbe Minute mit bebendem Körper und zitterndem Arsch, während ein fetter Spritzer nach dem anderen gegen ihren Muttermund geschleudert wurde. Yen schrie markerschütternd gen Zimmerdecke und ließ dann einen tiefen Seufzer fahren.

Hanh hatte natürlich mitbekommen, dass wir gekommen waren und ließ von sich ab -- so, als ob sie nicht weitermasturbieren wollte, nun, da Yen und ich fertig waren. Vielleicht war sie aber auch schon gekommen, denn sie rieb sich von ihren Gefühlen überwältigt ein paar Tränen aus dem Gesicht. Ich sah auch unter ihr eine ...

... dunkle Pfütze auf der Matratze, von der ich nun kosten wollte. So zog ich raus, besah mir kurz den Spermastrom, der sogleich aus Frau Yen herausrann, und setze mich dann zu Hanh auf die Matratze. Ich tunkte meine Fingerspitzen in das kostbare Nass und kostete dann ihren süßen Saft, der himmlisch schmeckte. Ich liebkoste ihr ein wenig ihre Leisten und Schamlippen, bevor sie ihre Knie an sich zog, die Beine aber immer noch einladend offenhielt. Hätte ich noch einmal gekonnt, hatte ich mich in dem Moment einfach auf sie gelegt. So aber setzte ich mich schräg hinter sie und umfing ihren lieblichen Körper inklusive ihrer Schultern mit meinen Armen.

Frau Yen stand vom Massagetisch auf und ging aufs Klo. Klar hätte sie auch auf mich pissen können, aber Hanh saß ja direkt neben mir, und wir wussten ja nicht, ob ihr das recht gewesen wäre. Wir mussten auch nicht immer das volle Programm abarbeiten. Als Yen fertig war, setzte sie sich zu uns, und wir verschnauften ein Weilchen. Ich trug den Damen meinen Vorschlag, doch in Hanhs Tantes Massagesalon Pussy-Massagen anzubieten, vor. Sie überlegten kurz und dann sagte Yen, dass wir das ja beim nächsten Mal besprechen könnten. Ich küsste Hanhs Haar und sah von der Seite und von oben noch einmal in ihr schönes Gesicht. Sie deutete mit ihrem Zeigefinger auf sich selbst und sagte irgendetwas von dem ich nur ‚ich möchte' verstand.

Natürlich hakte ich nach, da Hanhs Wünsche quasi mein Befehl waren, und Yen sagte mir, dass Hanh beim nächsten ...