1. Die Mitte des Universums Ch. 123


    Datum: 04.09.2024, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... besah, hörten wir aber Schritte auf der Treppe, und Mavel und Charlie kamen lachend wie Teenager nach oben gestampft. Ich hatte meinen Schwanz, Gott sei Dank, ja schon weggepackt gehabt und rückte somit nur ein bisschen von Thanh weg, damit es wie eine normale Kaffeehaus-Unterhaltung aussah, doch Thanh bedeckte sich nicht eilfertig, was ich stark fand. Im Schutz des Tisches ließ sie mich weiterhin den Anblick ihrer verklebten, über alle Maßen schönen Fotze genießen.
    
    Ich griff noch flink die benutzten Servietten und warf sie zwischen uns auf den Boden, wie es in Vietnam ohnehin Usus ist. Mavel und Charlie begrüßten uns, und ich stellte Thanh ihnen vor. Ich fand es leichtfertig von ihr, sich nicht sofort zu bedecken, aber auch obergeil, und die beiden Neuankömmlinge wollten ohnehin keine Hände schütteln, sondern setzten sich lachend und plaudernd an die andere Schmalseite des Tisches, wo Thanh und ich vorher saßen -- irgendwie, als ob sie ähnliche Pläne wie wir hatten.
    
    „Weißt Du, wo wir nachher hingehen?" fragte Mavel mich, während Charlie etwas zu Thanh auf Vietnamesisch sagte; so, dass wir diagonal überkreuz sprachen.
    
    „Nguyets Musterhaus?" antwortete ich Mavel, aber die lachte nur und entgegnete:
    
    „Nee, Hanhs Massagesalon."
    
    Ich hielt ihr nur den Daumen hoch, da ich mich nicht gern überkreuz unterhielt und steckte mir endlich die postkoitale Kippe an. Puh, war ich erschöpft. Ich bat Mavel, unserer blinden Masseuse Hanh meine herzlichsten Grüße zu bestellen ...
    ... und trug ihr auf, sicherzustellen, dass Hanh die nächste Woche bei der Orgie dabei sein würde.
    
    „Ja ja, ihre Mutter hat schon eingewilligt ..." nickte Mavel eilfertig, und ich blickte noch einmal in Thanhs Schoß, wo mein Samen in ihrem Schamhaar mittlerweile geronnen war.
    
    Da Thanh wusste, dass der Tisch den anderen beiden, aber nicht mir den Blick versperrte, öffnete sie ihre Beine wieder ein bisschen weiter, und ich stellte mir vor, sie würde nun einfach lospissen. Aus dem Dunkel unter ihrem Rock heraus, ohne die unbeholfenen Verrichtungen des Strumpfhosen- und Schlüpferrunterziehens. Oh, würde Charlie den Anblick hier auch genießen? Und Mavel? Die war ja immerhin bisexuell. Andererseits konnte ich die beiden ja unmöglich bitten, doch rüberzukommen und sich das Spektakel anzuschauen. Nein, Thanh hatte nicht ein Jahr gewartet, um sich heute wie ein Zirkuspferd vorführen zu lassen. Nein, diese Aktion war ausnahmsweise strikt zwischen uns beiden.
    
    Nachdem Thanh mit einfach zur Seite gedrehtem Kopf und geöffneten Schenkeln noch eine Weile mit Mavel geplaudert hatte, sah ich sie an und fragte sie, ob sie loswollte. Charlie konnte ja Mavel ein wenig unter ihrem Jeans-Rock kraulen, wenn wir weg wären. Thanh atmete schwer und bedeckte sich natürlich, bevor sie aufstand und runter aufs Klo ging. Ich fragte Charlie lachend, ob die beiden heute wieder ein Rollenspiel spielten, aber er rief nur irgendwie froh zurück:
    
    „Nein, diese Woche nicht."
    
    Nun fuhr Mavel mit ihren acht ...
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