Die Mitte des Universums Ch. 123
Datum: 04.09.2024,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
... Beine, um ihre Rahmenstrumpfhose noch einmal zu richten, dachte ich, aber sie hatte sich wohl nur aus dem fettigen Honigtopf bedient, um ihre Brust besser massieren zu können. Nun lehnte ich mich nach vorn und glaubte, sogar ein wenig von ihrem Pussyaroma vernehmen zu können. Der Wind stand wohl günstig. Überwältigt von den vielen außergewöhnlich erregenden Sinneseindrücken bereite ich mich auf den großen Moment vor, als meine Leisten leise zu prickeln begannen. Ich fragte sie gar nicht erst, wo sie die Ladung denn hinhaben wollte -- denn das war ja -- im wahrsten Sinne des Wortes -- offensichtlich, oder?
Hätte sie schon jetzt nach einer Serviette gegriffen, wäre ich mit meiner Hand in Richtung ihres Handgelenks aufgebrochen, um sie davon abzuhalten. Aber nein, Thanh wollte wohl genau wie ich den Spaß in ihrem Busch rinnen, koagulieren und dann fermentieren fühlen und sehen. Und so kam es dann auch, natürlich: Ich drückte, als ich die Ladung aufsteigen fühlte, mit meinem Daumen meine Latte in die Horizontale wie ein Kanonenrohr, und rückte noch einmal zehn Zentimeter näher an sie heran. Zischend sprangen dicke Flatschen weißlichen Elixiers über den Abgrund zwischen uns und landeten erst auf ihrer Strumpfhose, dann auch noch einer auf ihrem Rock, den sie erschreckt weiter nach oben zog, bevor danach alle fünf, sechs weiteren Spritzer ihren Weg ins Herz der Mitte fanden. Ich war stolz, dass ich einmal direkt ihren Kitzler getroffen hatte, der nun rosarot durch das klebrige ...
... Weiß schimmerte.
Danach waren wir beide gänzlich erschöpft und saßen so noch einmal ein paar Minuten, ohne zu reden oder uns zu rühren. Stolz bewunderten wir die Szene, und sahen uns dann tiefbefriedigt in die Augen. Als ich mir letztlich meine Eichel mit einer Serviette abtupfte und danach meinen Schwanz wieder wegpackte, nahm Thanh das als Zeichen, auch ihren Schoß ein bisschen zu säubern. Sie griff in ihre Handtasche, holte eine neue Packung Feuchttücher heraus und brach sie auf. Kavalier, der ich manchmal war, offerierte ich, das zu übernehmen, und sie streckte ein Bein unter meinen Stuhl und das andere von sich weg, damit ich noch näher heranrücken konnte. Vorsichtig tupfte ich sie ab, versuchend, nicht alles auf ihren Strümpfen zu verreiben, und legte dann eine Serviette auf ihr Schamhaar, damit die sich vielleicht ein bisschen Sperma heraussaugen würde.
„Ach, lass mal," kommentierte Thanh nur nonchalant. „Ich geh' nachher zu Hause gleich duschen ..."
So tunkte ich nur kurz meine Mittelfingerkuppe zwischen ihre Schamlippen und leckte sie dann ab. Schlanker wie Thanh nun wieder war, schienen ihre Schamlippen grösser als früher, genau wie ihre Brust, die sie nun erstmal wieder wegpackte. Ich dachte kurz an Mavels Schiffchen in ihrem Slip; aber, nein, das hier war eine andere Nummer: breitere, behaarte, und irgendwie auch längere äußere Schamlippen, die wohl auch mehr Potenzial zur Schwellung hatten. Während ich verträumt mir die Sauerei noch einmal schwer atmend ...