Die Mitte des Universums Ch. 123
Datum: 04.09.2024,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
... Fingern sich durchs Haar, schüttelte ihr erdnussbutterfarbenes Köpfchen und schien glücklich, heute Charlie ihrer neuen Freundin Hanh vorstellen zu können. Die drei würden sicher auch ein, zwei unvergessliche Stunden oben bei Hanh im Massagezimmer verleben. Ich steckte mir eine letzte Kippe an; irgendwie wusste ich, dass Thanh und ich gehen mussten. Vielleicht würden wir irgendwann einmal hier oben auf dem Balkon uns zu viert sinnlich amüsieren, aber nicht heute; Thanh und ich waren auf der Erregungsspirale schon weitergezogen.
Wir fanden alle vier noch ein paar warme Worte füreinander, als Thanh und ich schon an der Treppe standen. Ja, irgendwie hatten wir nicht viel miteinander gesprochen, aber mir schien es genug, dass sich die anderen drei einmal gesehen hatten, um zu wissen, wer denn genau nächste Woche bei der Orgie dabei sein würde. Charlie und Mavel freuten sich sicher genauso wie Thanh und ich auf eine größere Runde Sex, die nun wohl unausweichlich war.
Unten bezahlten wir und gingen dann raus. Neben unseren Motorrädern stehend fragte ich Thanh, ob sie mal das alte Hotel, wo wir die nächste Woche endlich unsere Orgie abziehen würden, sehen wollte, und sie überlegte.
„Wir wären in dem riesigen Gebäude ganz allein ..." fügte ich noch an, was vielleicht negativer klang, als ich es gemeint hatte.
„Ben, ich würde eher zu mir nach Hause gehen wollen ... da ist niemand da im Moment, und ich könnte duschen und mir etwas Anderen anziehen ... danach," lachte ...
... sie.
Als wir uns noch zehn Sekunden gegenübergestanden hatten, ohne etwas zu sagen, schluckte sie verlegen mit geschlossenem Mund und fügte noch an: „Ben, ich habe seit zwei Monaten keinen Sex gehabt ..."
Mir klopfte das Herz im Hals, und wir sprangen auf unsere Gefährte wie die Freiwillige Feuerwehr. In rot und schwarz, mit ihren Vierpfundbrot-Oberschenkeln leicht gespreizt fuhr sie vor mir her und ließ sich ihre Möse vom Fahrtwind beblasen. Ich war wie besessen von der Idee, sie gleich in ihrem Outfit zu vögeln; andererseits wäre vorher zu duschen und sie dabei und danach nackt zu sehen wohl besser, weil ihre Brüste mich ja auch viel mehr reizten, als ich geglaubt hatte, dass das möglich wäre. Außerdem brauchte ich wohl mindestens noch gut 20 Minuten, bevor ich wieder können würde.
Ich wusste gar nicht genau, wie wir zu ihrem Haus gelangten, aber nachdem sie das Tor aufgeschlossen hatte, winkte sie mir hektisch, schnell auf den Hof zu fahren. Sie tat es mir dann nach und schloss das Tor zu und das Haus auf. Es war wirklich niemand da, und sie versprach, dass das auch die nächste Stunde so bleiben würde. Trotzdem hingen wir auch noch das Vorhängeschloss von innen in die Laschen an der Metalltür, küssten uns dann aber erstmal ausgiebig, bevor wir nach oben gingen. Ich war geil wie selten zuvor, und hätte sie sich hier unten im Wohnzimmer -- gleich so, wie sie war -- auf den Flokati gelegt und ihre Beine breitgemacht, hätte ich nicht diskutiert. Aber, wie gesagt, ihre Brust ...