Die Mitte des Universums Ch. 123
Datum: 04.09.2024,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
... hatte vorhin auch mehr als verführerisch ausgesehen.
Wir knutschten uns gleich noch einmal, währenddessen ich ihren bestrumpften Arsch unter ihrem Minirock heftig knetete. Ich widerstand aber der Versuchung, mit meiner Hand das klebrige sukkulente Pelztier zwischen ihren Beinen zu streicheln und knöpfte stattdessen ihre Bluse auf. Irgendwann gingen wir aber erstmal nach oben, und ich fragte sie, wo und wie sie es machen wollte.
Thanh überlegte: „In meinem Zimmer ... und langsam, Ben, ganz langsam ... ich brauch' es heute wirklich ..."
Ich ging ihr hinterher, als sie ins Bad abbog, und riss mir hektisch die Kleider vom Leib, bevor es zu spät wäre.
„Thanh, komm' piss auf mich! Gleich so, wie Du bist ..." forderte ich sie auf.
Ihr schien das sofort einzuleuchten, und vielleicht machte es sie sogar glücklich, dass ich aus den präparierten Strumpfhosen sozusagen das Maximum herausholen wollte. Und ja, klar, wann hatte man denn schon einmal die Gelegenheit, dass sich eine vollständig schön gekleidete, schöne Frau ohne Reue einer solchen Verdorbenheit hingeben konnte?! Wie in jedem Badezimmer in Vietnam stand auch hier ein roter Plastehocker, den sie unter die Dusche stellte, und wir uns nun fragten, wer von uns beiden sich denn setzen würde. Letztlich war ich es, während sie sich vor mir auf dem 20-Zentimeter hohen und breiten Sims positionierte, ihr Röckchen und ihr Hemd ein bisschen anhob, während ich an ihr nach oben langte, ihre Brüste aus ihrer Bluse holte und ...
... sie zu pinkeln anfing.
Da sie vorhin erst im Café gewesen war, kam nicht viel, aber es war schon ein erhebender Anblick, sie aus dem Dunkel ihrer Mitte unter ihrem roten Rock herausurinieren zu sehen. Ihre Erfrischung schlug mir auf den Bauch und lief dann durch meine Leisten an meinen Eiern vorbei nach unten. Ich kniete mich nun doch kurz auf den Boden, um mich noch schnell in den Strahl zu begeben und blähte währenddessen meine Nüstern, um ihre Botenstoffe aufzufangen. Gegen Ende griff ich noch einmal zärtlich zwischen ihre Beine, um mir danach auch gleich noch die Fingerkuppen zu lecken. Die mehreren Lagen Fleisch zwischen ihren inneren Schamlippen waren saftig, und ich war bass erstaunt, wie geschwollen mittlerweile alles war.
Als sie fertig war, zog sie sich natürlich ebenfalls aus, und ich stellte den Hocker außerhalb des Duschareals, nachdem ich ihn kurz abgespült hatte. Sie wippte alles, was sie getragen hatte, in die Waschmaschine und warf sie an:
„Das muss jetzt gleich sein?" fragte ich sie lachend.
„Na, was denkst Du denn, was passiert, wenn meine Mutter die verklebte Strumpfhose mit dem Schlitz vorn im Wäschekorb findet ..." erinnerte sie mich.
Neugierig, weil mich derlei Erörterungen wohl noch mehr aufgeilen würden, stellte ich mich dumm und ließ sie es mir erklären:
„Die hat schon immer skeptisch gekuckt, als ich mir die Strumpfhosen genäht habe ... damals, vor einem Jahr ..."
„Und? Was hast Du ihr gesagt?"
„Na nichts, natürlich, aber wenn ...