Die Mitte des Universums Ch. 123
Datum: 04.09.2024,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
... sie die heute noch mit Sperma bekleckert finde, wüsste ich nicht, wie ich mich aus der Affäre ziehen sollte ..."
Ich zog Thanh an den Armen näher an mich heran und stellte das Wasser an. Nachdem ich mit meinen Händen Schaum produziert hatte, seifte ich ihre Brüste zärtlich ein, während sie das Gleiche mit meinem schon wieder halbsteifen Schwanz machte. Beschäftigt, wie ich mit den beiden Früchten war, wusch sie sich selbst ihr Schamhaar, und ich bewunderte ihre wieder schlanker gewordene Figur.
„Herrlich, wie Deine Brüste relativ groß geblieben sind, während Du bestimmt zehn Kilo abgenommen hast, oder?
„Dreizehn," lachte sie. „Aber nun tut mir manchmal der Rücken weh ... und ich musste mir auch neue BHs kaufen ..." fügte sie kichernd noch an.
Ich wollte darauf nichts erwidern, sondern lehnte mich nur nach vorn und nahm einen ihrer Nippel in meinen Mund. Ich konnte sie über meinem Kopf stöhnen hören und fühlte, wie sie sich meinen Schwanz erneut ergriffen hatte.
„Fertig?" fragte ich sie irgendwann und nickte mit dem Kinn in Richtung Schlafzimmer über dem Gang.
„Ja, komm' wir geh'n rüber ... ich hab' das Schlafsofa heute Morgen gar nicht erst wieder hoch geklappt ..."
Diesen Satz hatte ich schon einmal von ihr gehört. Ihr Zimmer war klein, und tagsüber war ihr Bett eine Couch. Aber, als sie heute Morgen die manipulierte Strumpfhose anzog, wusste sie wohl, was die bei mir auslösen würde. Hier oben im Obergeschoss war auch das Schlafzimmer ihrer Eltern, wo ...
... es zwei große Spiegel gab. Ich hätte sie gern vor mir kniend gefickt und ihren Brüsten im Spiegel beim Baumeln zugesehen, aber irgendwie wollte ich nicht das Bett ihrer Eltern besudeln. Sie sicher genauso wenig.
Die Waschmaschine hatte mittlerweile brummend zu nuddeln angefangen, was ich schon immer beruhigend fand. Die Tür zu ihrem Zimmer stand offen, und so sprangen wir nur kurz nackt über den Gang, bevor mich Thanh bat, mich auf das Bett zu setzen. Sie legte sich dann quer zu mir, mit ihrem geilen Arsch direkt an und einem Bein über meinen Oberschenkeln; wohl, damit ich in Ruhe ihre Möse massieren sollte. Ich drehte mich leicht nach links, und letztlich steckte sie den anderen Fuß hinter meinen Rücken.
„Ben, das hat seit Ewigkeiten niemand mit mir gemacht: mein Freund in Saigon traut sich immer nicht richtig, mich dort unten anzufassen, und Hoang will immer nur ficken ..."
Egal, mir war es recht, noch ein wenig Erholungszeit zu bekommen, und so kämmte ich erst einmal ihr üppiges Schamhaar zur Seite, um an ihre Lippen zu kommen. Ich brauchte mir meine Mittelfingerkuppe nicht zu lecken, da wirklich schon genug zähflüssiger Nektar vorhanden war. Irgendwann zweigte ich mir etwas ab, um damit auch ihre Brüste zu ölen, während sie die stille Behandlung mit geschlossenen Augen genoss. Ihr Brustkorb hob und senkte sich, und ich war bass erstaunt, wie schlank sie plötzlich war. Sie wirkte allerdings nicht leidend; so, als ob sie krampfhaft versuchte, dünn zu sein.
Ihre ...