Die Mitte des Universums Ch. 123
Datum: 04.09.2024,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
... inneren Schamlippen waren mehr als einen halben Zentimeter dick, und auch sonst relativ groß: vielleicht zwei Zentimeter breit und sechs lang. Als ich sie ein bisschen voneinander wegzog, sah ich inmitten des dunkelrosa Fleisches die kleine Öffnung, aus der sie mich vorhin benetzt hatte. Verrückt, wie das die Natur alles eingerichtet hatte! Ich sah ihrer Möse noch ein wenig beim Pumpen zu und bemerkte, dass meine Eichel mittlerweile hier, innen an Thanhs Schenkel, ihre Haut berührte.
„Ziehst Du nächste Woche zur Orgie wieder die Strumpfhosen an?" fragte ich sie gedankenverloren.
„Weiß nich' ... meinst Du?" fragte sie leise zurück.
„Klar, ich will die Gesichter der anderen sehen ..." begründete ich meinen Vorschlag.
„Ach, das ist eher so ein Ding zwischen uns beiden im Café ..." wand sie ein, bevor sie seufzte, schmatzte, sich die Lippen leckte und noch nachschob: „Ben, wann immer Du willst ... ich bin so weit ..."
Thanh kannte Nguyets Formulierung ‚Willst Du ein bisschen auf mich raufkommen?' nicht, sonst hätte sie sie vielleicht benutzt. Mavel hätte. Garantiert. Egal, auch Thanhs Einladung war scharf, aber ich gönnte mir noch einen langen Blick zwischen ihre Beine, bevor ich mich mit leicht verdrehten Arm und Hand -- quer, wie sie vor mir lag -- daranmachte, noch einmal mit meinem Mittelfinger ihre Furche auf- und abzufahren, um danach ihren Kitzler ein vorerst letztes Mal zu zwirbeln. Als ich aber nach links blickte und ihre schönen Brüste leicht teigig ...
... fließen sah, bat ich sie, sich doch hinzuknien.
„Ich dachte, Du würdest Dich einfach auf mich legen ..." „Ja, aber ich will vor allem eines: Deine herrlichen Brüste von Deinem schlanken Körper herabbaumeln sehen ... komm, knie Dich vor mich!" forderte ich sie auf.
Als ihr geiler gelblicher Arsch mit seiner braunen Spalte an meinem Gesicht vorbeizog und wohl auch eine kleine Duftmarke hinterließ, wollte ich sie auch gleich noch von hinten nehmen, aber dann würde ich ihre famosen Möpse ja nicht richtig sehen können. Und ja, das alles hatte sich schon jetzt gelohnt: von der Seite sahen ihre Glocken irre schön aus; wie sie knapp zehn Zentimeter nach unten baumelten und irgendwann meine Oberschenkel berührten. Ich saß immer noch wie vorher, so dass ich nun mit meiner rechten Hand ihren Arsch streichelte, um dann ihren Anus mit ihrem ureigenen Mösennektar zu bespielen. Aber ja, hier in meiner linken Hand, direkt vor mir, schwang eine größere feine Brust, die ich so an ihr noch nicht gesehen hatte. Als mein Mittelfinger schmatzend in ihr verschwunden war, begann sie, nach hinten zu stoßen, so dass die prächtigen Halbkugeln nun auch noch ordentlich zu schaukeln und zu wackeln begannen.
„Nun komm, Ben ..." seufzte sie erneut, und ich ließ mich erweichen, mich von ihren -- meinen -- unseren -- geliebten Brüsten erst einmal zu verabschieden.
Ich kniete mich hinter ihren aufnahmebereiten Arsch und schob meine fette, pulsierende Eichel langsam in sie. Thanh ließ Luft durch ihre ...