Die Mitte des Universums Ch. 123 - Sexgeschichten

Die Mitte des Universums Ch. 123

... zusammengepressten Zähne entweichen, bevor ich an ihren Seiten vorbeilangte und ihre Brüste zumindest wieder in die Hand nahm. Waren die herrlich! Warum ihr Freund in Saigon sie nicht zumindest zweimal die Woche herzhaft vögelte, wird wohl für immer sein Geheimnis bleiben, aber wie ihr nasses Futteral nun meinen Schwanz molk, ließ keinen Zweifel über die Wahrheit ihrer Aussage aufkommen: Sie war ausgehungert nach Schwanz und Sperma und würde wohl nachher noch Hoang anrufen, damit der spätestens morgen Mittag auf ein Stelldichein vorbeikäme. Irgendwann streckte sie einen Arm nach hinten, den ich natürlich ergriff und mich wiederaufrichtete, um meinem Schwanz in ihr einen anderen Winkel zu verleihen und Thanh somit auf eine andere Art zu stimulieren.

Ja, auch ihr Hintern war überraschend schlank, und ich legte eine Hand kurz auf ihren Hüftknochen, um mir danach aber doch gleich wieder ihre linke Brust zu greifen. Irgendwann schlug sie vor, mich zu reiten, was wohl die beste Entscheidung des Tages war -- nach der, die manipulierten Strumpfhosen zu tragen, natürlich. Ich machte es mir unter ihr bequem, während sie genüsslich ihr leichtes Gewicht auf meine Latte runterdrückte. Als sie ihr Becken zu schwingen begann, schwangen ihre Brüste im Takt, und ich kam nicht umhin, sie noch einmal herzhaft zu kneten und mit ihnen zu spielen.

Thanh hatte während der ganzen Zeit ihre Augen geschlossen gehabt, aber nun öffnete sie sie wieder. Sie sah witzig aus mit ...

... ihrerAl-Jazeera-Nachrichtensprecherin-Brille, die sie für gewöhnlich beim Sex aufbehielt. Ich knetete ihre geilen Arschbacken noch für eine kleine Weile, bevor ich ihre Hüften mit aller Macht festhielt und sie auf meinen Schoß runterdrückte, damit auch nichts von der Ladung verlorenging. Ich dachte kurz an Mavel, Charlie und Hanh, und konnte es gar nicht erwarten, Thanh nächste Woche aufs Neue in ihrem rot-schwarzen Outfit mit ihren manipulierten Strumpfhosen zu erleben. Die anderen würden sicher Augen machen!

Da niemand zu Hause war, brüllte ich wie selten zuvor, ohne auch nur eine Unze zu unterdrücken. Ich griff, noch während mein Schwanz in ihr zuckte, erneut ihre Titten und zog sie zu mir runter. Ich nahm ihr ihre Brille ab und küsste sie heftig, während unten, in unserer Mitte sich ein Strom zähen Nektars aus ihr ergoss. Witzigerweise hatte sie schon wieder zu stoßen angefangen; so, als ob sie hoffte, da könnte noch etwas kommen. Erschöpft hörte sie aber irgendwann auf und lag dann auf mir, und als ich meinen Kopf leicht zu Seite legte, sah ich ihre gequetschte Brust, wie sie sich außerhalb unserer Sandwichkörper Platz suchte und streichelte den hellen, weichen Halbkreis.

Irgendwann reckte sie ihren Kopf und versprach, nächste Woche die Strumpfhosen wieder anzuziehen -- wenn es mir denn so sehr gefiel. Ich fragte Thanh, ob sie eigentlich mehrere Paare davon hätte und ob sie auch Sonderanfertigungen machen würde, denn Nguyet oder auch Mavel konnte ich mir ebenfalls gut darin vorstellen. ...