Die Mitte des Universums Ch. 123
Datum: 04.09.2024,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
... Sauferei -- genau, wie ihre Geldbörsen -- ausgelaugt waren, und so war es um uns herum ziemlich still. Ich blickte auf ihre schlanken Oberschenkel, die allerdings vom Eigengewicht gequetscht wie Drei- oder Vierpfundbrote früher beim Landbäcker aussahen. Mein Schwanz regte sich schon ganz ordentlich, aber irgendwie wollte ich sie nicht einfach plump bitten, doch wieder ihre Brust herauszuholen, obwohl das natürlich schön gewesen wäre. Und sich von ihrem Slip zu befreien ging ja aufgrund der Strumpfhosen auch nur schlecht.
Weil ich aber ohnehin aufs Klo musste, ging ich die wacklige Wendeltreppe runter und entledigte mich vor dem Pissen meiner Unterwäsche, die ich mir dann in die Hosentasche stopfte. Thanh hatte mich ja damals nicht umsonst gefragt, ob ich mal in einem Café meinen Schwanz wie bei einer Mutprobe rausholen könnte; genauso wenig, wie sie sich heute doch nicht umsonst so schick gemacht und genau dasselbe geile Outfit trug, das sie damals schon aufgelegt hatte. Da ging doch 'was, oder? Als ich wieder nach oben kam, saß sie aufrecht wie eine Statue und voller Erwartung, bat mich aber dann etwas überraschend, doch noch einmal nach unten zu gehen, ihr noch einen Kaffee zu bestellen und Servietten mitzubringen. Nun, das hätte sie mir ja auch vorher sagen können, aber vielleicht hatte sie soeben irgendwelche Pläne gefasst oder zumindest geändert. Als ich mich wieder hingesetzt hatte, sah ich, dass Mavel mir eine Nachricht geschrieben hatte, dass sie später käme. Nun, ...
... das passte uns gut in den Kram.
Thanh fuhr sich nun noch einmal mit allen acht Fingern durchs Haar, bevor sie wild den Kopf schüttelte und tief luftholte, als ob sie etwas sagen wollte. Als sie aber nach zehn Sekunden immer noch nichts hervorgebracht hatte, begann ich eben:
„Kannst Du Dich noch an unsere Unterhaltung vor einem Jahr erinnern ... als ich Dir von Nguyet und ihrem Exhibitionismus erzählte?"
Sie nickte und schluckte mit geschlossenem Mund: „Klar ... daran hab' ich seitdem mindestens zweimal pro Woche gedacht ..."
Wow. Okay. Sie schaukelte sich noch ein bisschen zurecht und rutschte zwei Zentimeter auf dem Stuhl nach vorn. In dem kleinen Dreieck zwischen ihren prallgequetschten schlanken Oberschenkeln und unter ihrem Rocksaum war es dunkel, und ich fand es ein bisschen schade, dass sie Strumpfhosen trug, denn ohne hätte sie sich nun einfach den Slip ausziehen können. Andererseits sah sie wunderschön aus, und vielleicht war das mit dem Schlüpfer auch gar nicht ihr Ding; ich würde sie wohl auch nie darum bitten. Thanh war irgendwie zu ernst und zu stilvoll für derlei Mätzchen. Ich überlegte, einfach eine Unterhaltung über etwas Anderes anzufangen und währenddessen ihre schöne Erscheinung einzusaugen; andererseits hätte ich es schon geil gefunden, wenn sie ihre Bluse kurz aufgeknöpft und eine ihrer famosen, relativ großen, tropfenförmigen Brüste mit den herrlich dunkelroten, mittelgroßen Nippeln rausgeholt hätte.
Nun kam aber erstmal die Kellnerin mit ...