1. Die Mitte des Universums Ch. 123


    Datum: 04.09.2024, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... den Getränken, die allerdings auf das Glas mit den schön gefalteten Servietten blickte, als ob sie sagen wollte ‚Die sind ja noch unberührt. Sie brauchen sie also gar nicht.' Thanh blickte an der kleinen Schnecke hoch und runter und schien darauf zu warten, dass die Süße mir wieder einen anzüglichen Blick oder zwei zuwürfe. Schneckchen ließ sich -- fast zwischen uns stehend -- aber auch Zeit! Sie hatte eine knuffige Figur -- wie Hanh, unsere kleine, blinde Masseuse. Thanh konnte wohl sehen, dass mein Schwanz gut in meiner dünnen Hose zuckte -- unbeschirrt, wie er im Moment war. Nonchalant öffnete sie ihre Beine noch ein bisschen, was ihren Rock noch zwei Zentimeter hochschnappen ließ. Als die kleine Kellnerin endlich die Sicht nicht mehr versperrte und wieder die wacklige Wendeltreppe runter verschwunden war, bewegte Thanh ihre Knie noch einmal ein kleines Stückchen weiter voneinander weg, und nun sah ich endlich, worum das alles ging.
    
    Oh, nein! Oh, ja, ach, mein Gott, war das geil! Ich sah Thanh an, die rot wie ihre Bluse geworden war und mich mit einem ‚Und?! Was denkst Du?'-Blick ansah. Ja, klar, Mensch, wie konnte ich das nur vergessen! Vorigen Sommer hatte sie mir von ihrem Plan erzählt, einmal sich eine Strumpfhose so umzuschneidern, dass sie vorn knapp 20 Zentimeter offen war, und die Säume der Öffnung in ihren Leisten zu liegen kommen würden. Das war sozusagen Exhibitionismus 2.0 oder der Anti-Bikini: Während letzterer die Stellen bedeckte, auf die es wirklich ...
    ... ankam, ließ Thanhs neuentwickeltes Kleidungsstück genau diese Stelle unbedeckt. Nguyet hatte sich mal einen Badeanzug derartig präpariert, soweit ich wusste, was sie vielleicht Thanh erzählt hatte.
    
    Egal. Ja, Thanh, die schöne vernünftige Thanh saß mir nun ohne Slip mit präparierter, vorn offener Strumpfhose gegenüber, und ich verlor sogleich den Verstand. Sie hatte einen ordentlichen Busch, der auch vor ihren äußeren Schamlippen nicht haltmachte und bis auf ihren Damm runterging. Im Prinzip ähnelte ihre Fotze Nguyets; alle anderen Damen, die ich kannte -- selbst meine herrlich gereifte Freundin Yen, Charlies Tante -- hatten Mösen oder Pussys. Aber, das hier?! Nein, das war eine ordentliche Fotze, die nun groß, kräftig und saftig vom Nylon gerahmt unter Thanhs rotem Rock und Hemd wie ein kleines Pelztier hervorstand. Ihre langen, dichten, schwarzen Locken schienen nach Luft zu ringen, aber ansonsten war das Arrangement einfach perfekt. Thanh seufzte leicht, als ob sie erleichtert war, dass mir alles gefiel, obwohl das Geräusch ihrer Seele auch außerordentliche Erregung ankündigen konnte. Sie öffnete ihre Beine noch ein bisschen weiter, aber ich schlug erst einmal vor, weiter weg von der Wendeltreppe auf die andere Schmalseite des Tisches umzuziehen, damit selbiger ein weiteres Bollwerk gegen das Entdecken bilden würde, bevor wir uns komplett gehenließen. Wir standen auf und rückten unsere Getränke den knappen Meter an die andere Tischkante heran. Thanh erinnerte mich, auch die ...
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