1. Die Mitte des Universums Ch. 123


    Datum: 04.09.2024, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... Servietten mit rüberzubringen, und ich knöpfte mir noch im Stehen die Hose auf. Als ich mich wieder gesetzt hatte, holte ich meinen steifen Schwanz und meine Eier raus, die ich dann erst einmal ordentlich auf dem Stoff meiner Anzugshose arrangierte. Abwechselnd sahen wir uns nun in unsere Gesichter und auf unsere Geschlechtsorgane. Was für ein erhebender Moment, der Kultur und Natur quasi-hegelianisch auf eine höhere Stufe hob und dort vereinte, das war!
    
    „Ist es das, was Du Dir vorgestellt hattest, Thanh?" fragte ich sie, leise, mit sonorer Stimme, die mich an den deutschen Synchronsprecher für Robert de Niro erinnerte.
    
    Sie nickte nur stumm, und als ich meinen Kolben auf- und abzustreichen begann, protestierte sie nicht. Im Gegenteil, sie rüttelte sich noch einmal zurecht und drückte den umnähten Saum ihrer Strumpfhose noch einmal in ihre Leisten und unten auf ihren Damm, damit ihre, sich mir entgegenwölbende Fotze auch wirklich gut zur Geltung kam und ich alles ordentlich sehen konnte. Ihre leicht gewellten Schamhaare mussten bald sechs Zentimeter lang sein. Sie kraulte sich ein wenig ihre Wolle, und mir schien, als ob sie das vorm Spiegel ein paarmal geprobt -- und sich wahrscheinlich dabei selbstbefriedigt hatte. Klar, warum auch nicht?! Und, weil sie wohl wusste, dass man normalerweise ihren Kitzler unter dem dichten Busch nicht sehen konnte, zwirbelte sie nun noch ihr Haar drumherum und kämmte es dann zur Seite.Oooach, was für ein obergeiler Anblick das ...
    ... war!
    
    „Willst Du mir Einen runterholen?" fragte ich sie mit Blick auf meinen steifen Kolben.
    
    Sie schüttelte nur den Kopf, zog aber ihren Rock noch einmal zwei Zentimeter nach oben: „Nein, mach Du! Ich will Dir dabei zusehn ..." hauchte sie nur.
    
    Ich lauschte noch einmal, ob sich uns jemand näherte und betete, dass Charlie die nächsten zehn Minuten nicht auftauchen würde. Meine Eichel hatte sich ob des obergeilen Anblicks von selbst geölt, und ich rückte noch einmal näher an Thanh heran. Sie legte mir ihre Knie unter meine Kniekehlen, und als ich gerade noch einmal darüber nachgedacht hatte, ob es nicht noch viel geiler wäre, wenn ich zumindest eine ihrer schönen Brüste würde sehen können, öffnete sie wirklich zwei Knöpfe vorn und langte hinein. Sie schien statt eines BHs nur einen Streifen Stretchstoff -- wie beim Sport -- zu tragen, der auch in dem Moment gleich nach oben schnappte, als sie ihre perfekte reife Frucht aus den Katakomben ihrer Bluse holte. Ihr perfekter dunkelroter Nippel sah mir direkt ins Auge, und ich wusste, dass ich nicht mehr lange brauchen würde.
    
    „Oach, Thanh, das wird aber nun langsam zu viel ..." beschwerte ich mich über ihre Schönheit.
    
    Sie schnaufte ein bisschen und erinnerte mich, dass sie auf den Moment mehr als ein Jahr gewartet hatte. Ich war noch einmal versucht, ihr meinen Kolben zu übergeben, aber dafür hätte sie sich nach vorn lehnen müssen, was dem Gesamtkunstwerk nicht dienlich gewesen wäre. Einmal griff sie sich ganz kurz zwischen die ...
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