Die Mitte des Universums Ch. 053
Datum: 09.09.2024,
Kategorien:
Gruppensex
53. Kapitel -- Ein japanisches Mittagessen
Wie beim letzten Mal berichtet, wollte Nguyets Mutter, dass ihre Tochter und ich einmal einen sinnlichen Nachmittag auf Video bannen, so dass sie sich dann -- wann immer ihr danach war -- ihren Privatporno mit ihrer Tochter und mir reinziehen konnte und uns nicht mehr hinterher zu spionieren brauchte. Ich hatte Stück für Stück herausgefunden, dass sie uns schon mehrmals beim Sex belauscht und uns auch mindestens zweimal zugesehen hatte, so dass es auf den Film nun auch nicht mehr ankam. Und irgendwie war die Idee ja auch geil.
Nguyet würde wieder als ‚Lucky' auftreten und ich den Chemieingenieur von der Raffinerie mimen, den ich vor ein paar Wochen schon einmal gespielt hatte, als Lucky und ich uns kennengelernt hatten. Nguyet hatte mir auch wieder als Lucky geschrieben und gesagt, ich sollte einfach zum Mittagessen kommen; ihre Mutter wollte ‚mich mal kennenlernen'. Die beiden wollten japanisch kochen, und Lucky und ich würden dann nach oben zu Nguyet ins Zimmer gehen, wie wir es in den letzten drei Jahren schon mehr als ein Dutzend Mal gemacht hatten.
Als ich bei ihnen zu Hause auflief, trugen die beiden Damen neugeschneiderte Kleider im japanischen Stil. Beide hatten sich ihre Gesichter weiß geschminkt und die Augenbrauen gezupft. Ihr Haar war hinten hochgesteckt und wurde jeweils von einem Paar Essstäbchen zusammengehalten. Beide verbeugten sich kurz mit zusammengelegten Händen vor ihrer Brust, um mich zu begrüßen. ...
... Dann stellte Lucky mich kurz ihrer Mutter vor. Hinten in der Küche lief schon traditionelle japanische Musik, und die Wand im Wohnzimmer war mit verschiedenen japanischen Fächern geschmückt.
Wir gingen hinter in die Küche, wo der Tisch bereits gedeckt war. In Japan hätten wir vielleicht an einem sehr niedrigen Tisch auf kleinen Kissen sitzend gegessen, aber extra für das Mittagessen neue Möbel anzuschaffen wäre natürlich zuviel gewesen. Die Beiden baten mich, mich zu setzen und rückten die Schüsselchen zurecht. Nguyets Mutter ging noch einmal nach vorn, um die kreischende Metalltür zu schließen, was dem Ganzen etwas Verruchtes, aber auch Ominöses und Endgültiges gab.
Wie auch ihre Mutter trug Nguyet ein langes, hellrotes Kleid mit gelben Drachen, das vom Schnitt her einem Bademantel ähnelte. Vor ihrem Bauch war eine große Schleife, die man wohl öffnen konnte. Das Kleid ihrer Mutter war etwas dunkler und gesetzter, aber auch sie sah irgendwie scharf aus. Die beiden Damen waren ungefähr gleich groß und hatten auch eine ähnliche Figur. Nun holte ihre Mutter noch eine Teekanne und goss drei Schälchen voll, bevor sie sich setzte. Wir tranken kurz von dem Tee -- die beiden hielten eine Hand unter dem Schälchen und die andere dahinter, als ob sie es geprobt hatten -- und dann ermunterten sie mich, doch zuzulangen, und so aßen wir erst einmal.
Natürlich war die Stimmung am Tisch zunächst etwas reserviert. Irgendwie schien das japanische Tischthema auf die Stimmung zu drücken. ...