Die Mitte des Universums Ch. 053
Datum: 09.09.2024,
Kategorien:
Gruppensex
... rutschte auf dem Stuhl hin und her. Vielleicht war sie auch nur nervös, weil wir noch nie einen Film gedreht hatten und machte sich Sorgen, ob heute alles gutgehen würde.
Ich hatte mich schon am Sushi gelabt, aber für den kalten, rohen Thunfisch war komischerweise keine Soße auf dem Tisch. Aber durch Nguyets angeregtes Erzählen und die vielen anderen Leckereien war das irgendwie gar nicht weiter aufgefallen. Nun aber legte Nguyets Mutter ihre Hand auf den Unterarm ihrer Tochter und zeigte mit dem Kinn auf den Thunfisch.
„Ach, Herr Ben, sie haben noch gar nicht von dem Sashimi probiert!" erinnerte mich Lucky.
„Ja, schon," wand ich verlegen ein, „aber da fehlen Wasabi, Limette und auch die Sojasoße. Haben Sie das vielleicht alles da? Dann mix ich es zurecht ..." schlug ich vor.
Nguyet sprach mit ihrer Mutter kurz auf Vietnamesisch, die aber dann den Kopf schüttelte.
„Sojasoße hätten wir, aber, ach, das andere haben wir vergessen zu besorgen," räumte Lucky verlegen ein.
„Naja, macht nichts, dann esse ich ein wenig, so wie es ist," sagte ich in die Stille hinein und langte mit meinen Stäbchen nach einem Stück.
Nun griff aber Nguyets Mutter mein Handgelenk, um mich zu stoppen, während sie ihre Tochter erst ansah und ihr dann zunickte.
„Naja, Herr Ben, es gäbe noch eine andere Möglichkeit," sagte Nguyet leise und stand auf.
Ihre Mutter nickte ihr noch einmal zu, und dann auch mir, und schien voller Vorfreude auf das, was jetzt gleich kommen würde. ...
... Nguyet öffnete die Schleife vorn an ihrem Kleid und ließ los. Der bis eben geschnürte, vorn etwas geraffelte lange Stoff fiel nun glatt nach unten und offenbarte eine 10- bis 15-Zentimeter-breite Spalte auf der gesamten Länge. Nguyet war unter ihrem Kleid nackt.
Das Kleid war so geschneidert war, dass der Spalt über ihrem Oberkörper nur knapp zehn Zentimeter breit war. Über die gesamte Länge ihres Körpers fielen die beiden gesäumten Kanten parallel nach unten. Ich sah Nguyets Brustbein und die inneren Ansätze ihrer kleinen Halbkugeln, aber keine Nippel. Weiter unten, direkt an den Ecken ihres Schamhaares, waren kleine Aussparungen im Stoff, die ihren Busch, der leicht getrimmt wirkte, perfekt rahmten. Ich sah kurz ihrem Bauch beim Atmen zu, um erst einmal zu begreifen, was gerade hier abging, und landete dann mit meinen Augen auf ihrem Schoß.
„Fräulein Lucky, haben Sie das in Japan gelernt?" fragte ich erst einmal, ohne zu wissen, was ich eigentlich mit der Frage genau gemeint hatte.
„Ben, wenn Sie möchten, können Sie den Thunfisch gern zwischen meinen Lippen hier reiben," offerierte sie, ihren Schoß etwas nach vorn drückend.
Nguyets Mutter sah mich frohgestimmt an und ermutigte mich freundlich, mich doch zu bedienen. So nahm ich besagten Bissen Thunfisch wieder mit den Stäbchen auf und rieb ihn unbeholfen am Eingang von Nguyets Möse. Das hatten wir ja lange nicht gemacht. Aber dass ihre Mutter uns nun dabei zusah, war schon ungewöhnlich. Würde Sie etwa den ganzen ...