Die Mitte des Universums Ch. 053 - Sexgeschichten

Die Mitte des Universums Ch. 053

... Körpermitte gekniet hatte. Und nun spürte ich ihre Hand an meinem Schwanz, über den sie nun ihre reifen Lippen stülpte. Sie ließ ihr Körpergewicht auf meinem Schaft ruhen, bis er vollends in ihr verschwunden war, und begann, ihren Arsch rhythmisch auf meine Schenkel klatschend auf und nieder zu bewegen.

Lucky tat mir den Gefallen, sich noch einmal über mein Gesicht zu knien, damit ich auch von ihrem Aroma noch einmal eine ordentliche Dosis abbekam. Kurz darauf spürte ich, wie sie den Knoten an der Seite meines Kopfes löste und mich zwischen ihren Beinen heraus auf den schlanken Rücken ihrer Mutter blicken ließ. Im Gegenlicht konnte man gar nicht genau sagen, wer von beiden es eigentlich war.

Natürlich dauerte es nicht mehr lang, bis ich brüllte, weil mein Schwanz in Nguyets Mutter explodierte. Als sie es spürte, ließ sie mit dem Stoßen nach, lehnte sich nach vorn und stützte sich mit ihren Händen auf meine Knie. Sie streckte Nguyet und mir selbstbewusst ihren Hintern entgegen, und ich sah weißlich-gelben Schaum um die untere Hälfte meines Schafts herum. Nguyet rief ihr lachend etwas zu, das ich nicht verstand.

Ihre Mutter stand nun auf, und wir sahen zu, wie ihr das weiße Gold aus der Möse tropfte und auch ihre Beine runterlief. Sie kümmerte sich nicht darum und drehte sich auch nicht um; vielleicht war ihr die Geschichte doch irgendwie peinlich, oder sie wollte einfach ihren Orgasmus genießen und ihrer Tochter und mir noch ein bisschen Zweisamkeit gönnen. Nonchalant zog sie ihr Kleid wieder über, und Nguyet stieg von mir runter. Ich lächelte und nickte ihrer Mutter zu, die sich erinnerte, nun die Kamera abzuschalten.

„Kucken wir uns den Film beim nächsten Mal an?" fragte ich lachend Nguyet.

„Sicher, wenn Sie möchten, Ben."

„Wollen wir uns vielleicht das nächste Mal an einem Freitag verabreden?" schlug ich vor. „Zum Mittag?"

„Ja, klar," nickte Nguyet. „Ich werde mir Strumpfhosen anziehen."