Die Mitte des Universums Ch. 053
Datum: 09.09.2024,
Kategorien:
Gruppensex
... Nachmittag mit von der Partie sein? Hatte sich der Plan, einen Film zu drehen, geändert? Oder wollte ihre Mutter gar mit auf dem Film sein?
Ich hatte nicht viel Zeit, darüber nachzudenken, weil zum einen der Fisch natürlich ein Genuss war und, zum anderen, Nguyet noch nackt neben mir stand und mich stolz und herausfordernd anlächelte. Auch ihre Mutter zeigte mit der flachen, offenen Hand noch einmal auf das Schälchen mit dem Thunfisch und lud mich ein, mir doch noch einen Happen zu gönnen. Nguyet hatte sicher auch nichts Anderes erwartet, denn sie hatte bereits ein Bein auf den kleinen Hocker neben mir gestellt, damit ich besser an ihre Schamlippen herankam.
„Na, gut, ein Stück nehm' ich noch," sagte ich mit vorgespielter Bescheidenheit, aber als ich es wieder in Nguyets Pussy reiben wollte, zog sie mit beiden Händen frech ihre Möse auf.
Als ich das Stückchen Thunfisch ein bisschen in ihrer Pussy und in der Furche zwischen beiden Lippenpaaren gerieben hatte, führte ich es mir an den Mund und bemerkte, dass sich ein langer weißlicher Faden von ihrer Möse bis fast zu meinen Lippen zog. Ihrer Mutter schien das alles zu gefallen, denn aus dem Augenwinkel sah ich, wie sie nicht nur uns zusah, sondern befriedigt lächelte.
Luckys Schamlippen waren natürlich immer noch einigermaßen verborgen, so, wie sie stand, was nun ihre Mutter veranlasste, aufzustehen. Sie bedeutete ihrer Tochter, sich auf den roten Plastikhocker zu setzen und stellte sich dann hinter sie. Nguyet ...
... rutschte auf dem Hocker ganz nach vorn und lehnte sich nach hinten, wo ihre Mutter sie nun hielt: erst an den Armen, aber dann griff sie ihrer Tochter in die Kniekehlen und zog Luckys Beine an deren Brust und öffnete sie dann. Nun strahlte mich die Mitte des Universums in all ihrer Pracht an und lud mich ein, ein weiteres Stück kühlen, rohen Thunfisch in sie zu tunken.
Während ich nun ein drittes, knapp streichholzschachtel-großes Stück Sashimi zwischen und um Luckys Lippen rollte, spürte ich, wie sich mein Schwanz in meiner Hose aufbäumte. Luckys Brüste waren zwar nach wie vor noch von ihrem Kleid verborgen, aber ihren Schoß so exponiert zwischen dem schönen Stoff ihres Kleides bewundern zu können war eine Wonne. Ich hätte am liebsten meinen Schwanz rausgeholt, aber als ich mich nach vorn lehnte, um Nguyets Schamlippen kurz mir meinen Fingerspitzen zu berühren, drückte Lucky sanft meine Hand zur Seite und sagte leicht indigniert:
„Herr Ben, wir sind noch beim Essen."
Nguyets Mutter nickte, immer noch hinter ihrer Tochter stehend und mir ihre Möse präsentierend, wie eine Gouvernante, die gerade einen ungezogenen Jungen in die Schranken verwiesen hatte. Naja, gut, dann eben erstmal nicht.
Behende, wie das alles vonstattenging, schienen die beiden Damen das auch schon einmal geprobt zu haben, und sie gaben sich, als wäre das alles das Natürlichste von der Welt. Sie ermutigten mich nun wieder, mir noch ein weiteres Stückchen Sashimi zu nehmen, um den Handlungsfaden nicht ...