1. Die Mitte des Universums Ch. 053


    Datum: 09.09.2024, Kategorien: Gruppensex

    ... schon wieder Appetit.
    
    Wir bogen zu dritt in Nguyets Zimmer ab, wo Lucky gleich die Kamera anschaltete und mich bat, mich aufs Bett zu legen. Offenbar hatten die Damen auch das schon von langer Hand vorbereitet, denn auf dem Bett lag eine Art Isomatte unter einem großen bunten Tuch. Dann langte Nguyet nach einem kleineren Tuch, das griffbereit auf dem Schreibtisch lag, schlug es ein paarmal um und kniete sich neben mich.
    
    „So, Ben, wir verbinden Ihnen jetzt mal die Augen und dann verwöhnen wir sie," lachte Lucky frohgelaunt.
    
    Auch ihre Mutter schien es kaum erwarten zu können, denn sie legte nun ihr Kleid ab und stand nackt im Raum. Ihr Busch schien nass, zumindest die untere Hälfte. Sie war schlank und hatte wirklich noch eine recht ansehnliche Figur. Klar sah sie auch nackt älter aus als ihre Tochter, aber das musste ja nicht Schlechtes sein. Aber gerade als ich mir noch einmal ein Auge voll holen wollte, umfing mich die Dunkelheit unter dem Tuch, das Lucky nun seitlich an meinem Kopf festknotete.
    
    Eine der beiden Damen legte mir noch ein Kissen unter den Kopf, während die andere schon mit meinem schlappen Schwanz spielte. Offenbar mit einer leicht geölten Hand. Als ob sie es wirklich nicht erwarten konnten, war er aber eine Minute später schon in einem der beiden Münder verschwunden. Es fühlte sich eher wie Nguyet an, mit deren Blasen ich ja schon vertraut war.
    
    „Alles schön, Ben?" fragte Lucky nach einer Weile, während einer kleinen Blaspause.
    
    „Jaja, machen ...
    ... Sie ruhig weiter."
    
    Nach der weiteren kurzen Pause umfing nun wieder ein warmer, feuchter Mund meinen Schwanz, der sich das auch gut gefallen ließ und wuchs. Die Dame, die nun saugte, arbeitete mit so viel Unterdruck, dass mein Kolben sich schnell zu füllen begann. Aber gerade, als ich mich auf das Überstülpen einer Möse freuen wollte, wurde es dunkel um mich herum und warmer, feuchter Schoßduft umfing mich. Eine der beiden hatte sich über mein Gesicht gekniet, und ich konnte Nguyets Möse riechen. Oder war es doch die ihrer Mutter?
    
    Vom Dunkel umfangen, konnte ich mich endlich auf das Wesentliche konzentrieren: Die beiden hatte zwar nichts gesagt, aber ich lag erst einmal still und bewegte auch meine Hände nicht. Doch reckte ich meinen Kopf etwas und steckte meine Zunge heraus, wobei ich auf eine Nacktschnecke oder Auster traf. So zumindest fühlte sich das zäh-weiche Etwas an, das ich nun zu lecken begann. Salzig-sauer, wie jede gute Möse nun mal schmeckte, schlabberte ich den Spalt entlang und presste die Lippen der Dame über mir zaghaft mit meinen.
    
    Würden Sie nun ein Spiel vorschlagen? ‚Heiteres Mösenraten', vielleicht, nach dem Motto ‚Wessen Möse ist es grad?!' Die beiden Damen unterhielten sich zwar ab und zu auf Vietnamesisch, aber schienen keine Ratespiele geplant zu haben. Vielleicht ein andermal. Stattdessen massierten sie mir meine Brust, den Bauch und meine Eier. Zumindest eine der Beiden hatte mittlerweile zu stöhnen angefangen, und nun schienen sie raschelnd ...