Die Mitte des Universums Ch. 053
Datum: 09.09.2024,
Kategorien:
Gruppensex
... Gern. Wollen Sie anfangen, Lucky?"
Sie nickte und nahm mein rechtes Bein zwischen ihre. Dann stellte sie ihren rechten Fuß auf mein linkes Bein und ließ gehen. Da sie sich an meinem Nacken festhielt, hatte ich beide Hände frei, die ich in ihrem warmen, weichen Strahl wusch. Ich spielte noch ein wenig mit ihren Schamlippen und zog sie auseinander, um den Strahl zu vereinen. Auf einmal stoppte sie aber ziemlich abrupt und fragte, ob wir die Plätze tauschen wollten. Sie hockte sich auf die Sitzfläche, während ich nun vor ihr auf die Knie ging und mir noch ein wenig in den Mund pissen ließ. Diese Frau war einfach zu schön, ihr das zu verwehren.
Als sie fertig war, stand ich auf. So, wie wir hier standen, beziehungsweise saßen, war auch gleich perfekt. Nguyet rieb meinen Schwanz, wie sie ihn vorhin schon gemolken hatte, und als ich zu pissen begann, stürzte sie sich mit voller Wonne in die Pracht. Sie schloss die Augen, stöhnte und schnaufte, während ich ihre kleinen Brüste massierte. Ich sah zu, wie der Saft über ihre Leisten auf den Fußboden rann und langte nach unten, um ihre Pussy kurz zu kitzeln. Als Lucky fühlte, dass der Strahl schwächer wurde, hielt sie meinen Schwanz höher und trank das letzte Bisschen.
Nun war es vorbei, und ich fragte in die Stille hinein: „Ihre Mutter wollte nicht mit uns duschen?"
„Ich glaube, sie will, dass wir auch ein bisschen Zeit für uns alleine haben. Wenn Sie möchten kann ich sie holen ..." offerierte sie noch schnell.
„Nein, ...
... nein, vielleicht beim nächsten Mal," wich ich aus.
„Ja, ich werd' sie vorher fragen," versprach Lucky. „Gehen Sie schon mal unter die Dusche. Ich mach hier erstmal ein bisschen sauber," fügte sie noch an.
Ich stellte mich unter die Brause und sah meiner nackten Freundin zu, die, als sie fertig war, sich zu mir gesellte. Wir seiften uns gegenseitig ab und wuschen uns sogar noch kurz die Haare, die natürlich auch etwas Natursekt abbekommen hatten. So, wie Lucky meinen Schwanz bearbeitete, wollte sie sicher fühlen, wie lange es noch dauern könnte, bis ich wieder konnte. Würde ihre Mutter mich bitten, sie anstatt ihrer Tochter zu vögeln? Wohl möglich. Was ich drei Jahre lang vehement abgelehnt hatte -- und aus guten Gründen auch gar nicht hatte vorschlagen wollen -- würde vielleicht heute passieren. Ich hatte aber nichts dagegen, im Gegenteil, und beschloss, mich einfach der Dynamik des Nachmittags hinzugeben.
Als ob ihre Mutter auf der Treppe vorn an der Ecke gewartet hatte, erschien sie gerade auf dem Gang, als wir nackt die paar Meter zu Nguyet's Zimmer zurückliefen, was aber nichts machte. Sie hatte ja unten schon meinen Schwanz gesehen und gemolken, und auch ihre Tochter kannte sie ja nackt. Und ich hatte ja auch schon von ihrem Mösensaft gekostet. Luckys Mutter löste lasziv die große Schleife vor ihrem Bauch, um nicht hintenanzustehen. Auf den letzten Metern konnte ich, während sie lief, ihr dunkles, lockiges Dreieck zwischen den langen Kleidsäumen bewundern und bekam ...