Die Mitte des Universums Ch. 053
Datum: 09.09.2024,
Kategorien:
Gruppensex
... zu zerreißen. Obwohl ich eigentlich voll war, schmeckte mir der Thunfisch mit Luckys Pussynektar natürlich ausgezeichnet, und so langte ich ein weiteres Mal zu. Der frische Thunfisch glänzte, und da es das vorletzte Stück war, ließ ich mir dieses Mal besonders viel Zeit, es zu genießen. Ich lutschte es schon fast.
„Wir haben das in Japan manchmal freitags auf Arbeit gemacht," lachte Lucky, nachdem sie und ihre Mutter sich wieder gesetzt hatten.
„Und sie haben da gleich mitgemacht, mit ihren 19 Jahren?" hakte ich nach.
„Nicht die ersten paar Mal. Aber dann eigentlich immer," kicherte sie halbwegs verlegen. „Stellen Sie sich mal vor, jedes Mädchen im Büro streift die Strumpfhosen und den Schlüpfer runter und lässt die Kollegen ihren Fisch in ihre Pussy tunken. Da können sie nicht einfach dabeisitzen und zukucken. Es ist ja auch völlig harmlos, finde ich," winkte sie ab.
Wie sie das wieder erzählte, als ob es wahr gewesen wäre, war genial. Ich hatte selten etwas vernommen, das mich mehr antörnte. Meine Herren! Mein Schwanz war schon richtig dick geschwollen in meiner Hose.
„Weiß ihre Mutter von den Sexspielen im Büro, damals in Japan?"
„Mittlerweile ja, aber ich habe es ihr erst kürzlich erzählt. Möchten Sie das letzte Stück Thunfisch noch?" fragte Lucky mich nun.
Ich nickte nur und nahm an, dass es Lucky der Einfachheit halber gleich selbst in ihrer Möse reiben würde, aber nun stand ihre Mutter auf. Heiliger Strohsack! Aber, na gut, genaugenommen hätte ...
... ich es kommen sehen können. Ihre Mutter stellte sich neben mich und löste die Schleife ihres Kleides. Ihres war konservativer geschnitten als das ihrer Tochter, denn es hatte keine Aussparung für den Schamberg. Nguyets Mutter hielt einfach den Vorhang leicht beiseite und ließ mich das letzte verbliebene Stück Thunfisch in ihrer Möse reiben, ähnlich, wie ich es vorhin bei ihrer Tochter gemacht hatte. Ich sah den lockigen, dunkelbraunen Schamberg ihrer Mutter zum ersten Mal, als ich mit meinen Stäbchen, zwischen denen das letzte Stück Thunfisch klemmte, unter ihrem perlenfeuchten Haar nach etwas säuerlichem Saft suchte.
Dieser unerhörte Vorgang brachte ein mokantes Lächeln auf Nguyets Lippen, die erleichtert schien, dass ich das Spiel mitspielte. Nun, ich wollte ja keinen Eklat, nicht hier, und schon gar nicht zu dieser Stunde. Nguyets Mutters Pussy schmeckte natürlich noch etwas würziger als die ihrer Tochter; der Unterschied war wie der zwischen Hühner- und Entenfleisch. Oder wie der zwischen Nguyet und meiner zarten, jungen Freundin Tuyet.
Nun setzte sich Nguyets Mutter wieder und Lucky stand auf, um noch etwas aus dem Kühlschrank zu holen. Als sie wiederkam, stellte sie drei kleine Kelche mit Früchten auf den Tisch. Sie setzte sich auf den Hocker neben mich und sah mich wieder erwartungsfroh an. Ich konnte mittlerweile eine ihrer Brüste unter ihrem Kleid sehen, aber traute mich nicht, hineinzulangen. Wir waren ja noch beim Essen. Ihre Mutter bedeutete mir, doch noch ...