Die Mitte des Universums Ch. 053
Datum: 09.09.2024,
Kategorien:
Gruppensex
... mit einem zaghaften ‚Mutti, Du hast da 'was am Kinn' aufmerksam machte. Lucky hatte ihre Früchte einfach umgerührt und aß mit Behagen. Als ich mir aber eine Frucht ohne Pussysaft aus meinem Kelch in den Mund stecken wollte, stand Lucky auf, entschuldigte sich und stellte sich mit ihrem Glas in der Hand neben mich, damit ich mich noch einmal an ihrem Nektarreservoir bedienen konnte. So schlürften wir behaglich unseren mit Körpersäften getränkten Nachtisch.
Es war wahrscheinlich schon so, dass Rollenspiele, ähnlich wie der Karneval, Schichten des Verdrängten ans Tageslicht brachten. Außerdem brauchte man das, was währenddessen geschah, nicht in den Alltag zu integrieren. In gewisser Weise war, was wir heute machten, wie am Wochenende in einer Großstadt in einen verrückten Nachtclub zu gehen, wo einen niemand kannte und wo alle zu allem Möglichen bereit waren. Ich hatte mich gerade noch gefragt, ob wir nun auch zu dritt pissen gehen würden, als Lucky und ihre Mutter das Geschirr zusammenstellten und mich fragten, ob wir nicht nach oben gehen sollten.
Ausgelaugt und vollgefressen wie ich war, konnte ich mir nicht vorstellen, mich schon wieder auf Sex einzulassen. Ich würde ja erst einmal gar Keinen hochkriegen. Andererseits war es vorhin schon nötig gewesen, erst einmal Druck abzulassen. Nguyet und ihre Mutter hatten das, als asiatische Frauen, instinktiv verstanden -- nur würde ihre sexuelle Befriedigung nun auf sich warten lassen müssen. Aber wie ich sie kannte, hatten ...
... sie auch dafür schon eine Lösung in der Hinterhand.
Nur Lucky war allerdings mit nach oben gekommen; vielleicht wollte ja ihre Mutter erst noch den Abwasch machen? An so einem Tag? Nachdem, was wir gerade gemacht hatten? Egal, oben in ihrem Zimmer stand wirklich ein Stativ mit der Kamera, die wir aber erst einmal ignorierten.
„Ben, hat ihnen das Mittagessen gefallen?" fragte Lucky mich.
„Ja, klar. Es hat alles ausgezeichnet geschmeckt, besonders natürlich der Thunfisch. Ihre Mutter ist eine attraktive reife Frau," sagte ich ihr auch gleich noch. „Ich find's aber schon außergewöhnlich, dass sie wollte, dass ich ein Stück Thunfisch mit ihrem Mösennektar benetze," gestand ich. Nguyet lächelte: „Ja, meine Mutter macht manchmal verrückte Sachen. Sie wird vielleicht nachher nach oben kommen, um uns beim Sex zuzusehen oder gar ein bisschen mitzumachen. Wäre das ok?" wollte Lucky wissen.
Ich nickte: „Klar. Je mehr, desto besser."
„Ben, Sie brauchen ja sicher noch eine kleine Pause. Wollen wir nebenan ins Bad gehen? Ich dusche gern vorm Ficken. Und ich muss auch mal."
‚Aha, daher weht der Wind', dachte ich zu mir und begann, mich auszuziehen. Auch Lucky legte ihr Kleid ab, und wir ging nackt über den Gang. Im Bad stand schon ein Hocker bereit, auf den ich mich auch gleich setzte.
„Ben, ich kenne sie ja nicht weiter, aber hätten Sie etwas dagegen, wenn ich auf sie pisste? Ich möchte dann auch, dass sie das mit mir machen. Dann duschen wir zusammen ..."
„Na, gut. ...