1. Tres Faciunt Collegium


    Datum: 12.09.2024, Kategorien: Gruppensex

    ... sie wird etwas ganz Anderes werden. Vielleicht etwas viel Schöneres!?" fiel sie mir ins Wort und erwiderte meinen Blick voller Glut und ohne zu blinzeln. Ich verlor mich in ihren Augen. Es knisterte gewaltig zwischen uns.
    
    Einen langen Moment war es still.
    
    „Das hört sich für mich fast so an, als würdest du unseren kleinen, unmoralischen Anschlag auf dich ablehnen" sagte Bert nach einer Weile.
    
    „Hm!" machte ich. „Ich fasse mal zusammen: Die Liebe meines Lebens sagt mir, dass sie mich doch liebt und mit mir zusammen sein will. Sie will sogar Kinder von mir. Und ihr Ehemann, mein bester Freund, findet es total in Ordnung, sie mit mir zu teilen. Er ist sogar heiß drauf, uns beim Vögeln zuzusehen und lädt mich zu einem flotten Dreier ein. Ich will ehrlich sein, Leute! Das war einer meiner geheimsten und feuchtesten Träume überhaupt! Also: Wie könnte ich da „Nein" sagen?" fragte ich lachend.
    
    Kirsten stieß einen Jubelschrei aus, sprang auf und warf sich mir um den Hals. Auch Bert sprang auf und umarmte uns beide.
    
    „Aber, äh, Bert!" grummelte ich grinsend in seine Richtung. „Ich bin ausschließlich hetero, wie du weißt!"
    
    „Wo denkst du hin? Ich auch!" empörte sich Bert.
    
    „Na, ich weiß ja nicht, was ihr alles unter „Aufpeppen des Sexuallebens" versteht" erklärte ich brüsk und fiel in den altvertrauten Ton gegenseitiger freundschaftlicher Beleidigungen, der zwischen uns herrschte und in dem wir sehr kreativ sein und lachen konnten, bis uns die Tränen kamen.
    
    „Halt ...
    ... die Klappe und küss mich endlich!" forderte Kirsten, schloss die Augen und legte eins ihrer langen Beine um meine Taille. Ich umfasste mit beiden Händen fest ihren knackigen Po und sah Bert fragend an.
    
    „Du darfst die Braut jetzt küssen!" sagte er lächelnd.
    
    Das tat ich. In diesem Kuss lag so viel Sehnsucht, Hoffnung, Erfüllung und Leidenschaft, dass er ewig zu dauern schien. Schwer atmend endete widerwillig aber auch dieser Kuss und ich sah Kirsten wieder tief in die Augen.
    
    „Nun ist es um mich geschehen!" stellte ich fest.
    
    „Um uns!" korrigierte Kirsten.
    
    „Ja, um uns alle!" stellte auch Bert fest, der sich wieder auf das Sofa zurückgezogen hatte und uns selig lächelnd beobachtete. „Wenn ich du wäre, wüsste ich jetzt, was ich mit dieser kleinen Wildkatze in deinen Armen dringend machen würde!" fügte er verschmitzt an.
    
    „Und ich wüsste nicht, ob ich AN DEINER STELLE dabei zusehen könnte" erwiderte ich.
    
    Bert lachte. „Euer Kuss hat mich schon ganz heiß gemacht" meinte er. Ich sah die Beule in seiner Hose, die seine Aussage bestätigte. „Und ich kann nur sagen: Ich hoffe, jetzt noch wesentlich mehr zu sehen zu bekommen!"
    
    Wie auf Kommando rissen Kirsten und ich uns die Kleider vom Leid, zum Teil uns selbst, zum Teil dem anderen und fanden uns nackt knutschend auf dem weichen Wohnzimmerteppich wieder. Ich lag auf ihr und wir rieben uns fiebrig aneinander, streichelten uns fahrig und voller Verlangen. Kirsten legte die Beine um meine Hüften, ich drang langsam und ...
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