Tres Faciunt Collegium
Datum: 12.09.2024,
Kategorien:
Gruppensex
... vorsichtig in sie ein, während ich ihr in die Augen schaute.
Schnell fanden die Körper zueinander. Es war kein Moment genießerischer Spiele oder hinauszögernder Lust sondern die elementare, aber innige Vereinigung Liebender, die sich allzu lange entbehrt hatten.
Ich fickte sie verlangend und hart. Wir küssten uns wie Verdurstende. Gierig nahm sie meine Stöße entgegen, ließ ihre Zunge mit meiner tanzen und stöhnte in meinen Mund. Als ich zwischen uns griff und ihre Perle streichelte, kam sie sofort mit einem lauten Jauchzen. Sofort darauf ergoss ich mich stöhnend in sie und brach auf ihr zusammen. Aber auch jetzt ließen unsere Lippen kaum voneinander.
Als wir wieder zu uns und zu Atem gekommen waren, sahen wir zu Bert hinüber. Er rieb an seiner riesigen Beule im Schritt und sagte nur mit glänzenden Augen: „Wow!" Dann lachten wir alle glücklich und befreit.
Dann küsste Kirsten ihren Mann und hauchte ihm ein „Danke!" ins Ohr.
Er gab ihr einen Klaps auf den nackten Hintern und sagte: „Am besten, ihr Beiden geht duschen! Ich bereite währenddessen des Schlafzimmer vor."
„Klingt verheißungsvoll" sagte ich. Kirsten packte mich kurzerhand an meinem noch halb aufgerichteten Lümmel und zog mich ins Badezimmer. Dort duschten wir ausgiebig, mit viel Küssen und Körperkontakt. Dann trockneten wir uns ab und gingen mit den Frotté-Handtüchern um die Hüften ins Schlafzimmer. Dort hatte Bert mittels Kerzen und dezenter Beleuchtung für ein gemütliches Ambiente und einen ...
... wunderbaren, dezenten Duft gesorgt. Auch standen Getränke bereit.
„Wie hast du dir eine Nacht mit zwei Männern denn vorgestellt?" fragte ich Kirsten, als sie sich auf das Bett setzte. „Sehnst du dich danach, von zwei einfühlsamen Liebhabern verwöhnt zu werden. Oder steht dir der Sinn nach zwei wilden Hengsten, die über dich herfallen?" führte ich lachend weiter aus.
„Oooch! Muss ich mich etwa schon wieder entscheiden? Das hört sich beides sehr reizvoll an. Ich will alles! Hört ihr, ALLES!" instruierte Kirsten uns.
„In Ordnung" bestätigte Bert. „Wie wäre es zu Beginn mit einer Massage zu vier Händen?" offerierte er und breitete ein großes Tuch auf dem Bett aus.
Wir legten Kirsten mit dem Gesicht nach unten auf das Tuch und begannen, ihr ein wohlriechendes Massageöl einzumassieren. Schon nach Kurzem waren von ihr Wohllaute wie bei einer schnurrenden Katze zu hören. Ich widmete mich bald ihren überaus formschönen Füßen, während Bert ihren Rücken und Nacken gekonnt massierte. Anschließend wechselten wir uns mit Ausflügen zu Kirstens knackigem Po und den Oberschenkeln ab. Als Bert eine große Ladung Massageöl zwischen ihren Beinen verrieb, entlockten wir unserer Schönen ein erstes Stöhnen. Anschließend widmete er sich wieder den Schultern und dem Rücken und ich begann, mich von hinten ihre Schenkel hoch zu arbeiten. Schließlich langte ich an ihrer wunderschönen Vulva an und massierte mit den Fingern die äußeren Regionen. Ich fühlte mich wie im Himmel. Nie hätte ich gedacht, ...