Endlich Frei (01)
Datum: 16.09.2024,
Kategorien:
BDSM
... Nacken und schob ihn durch die Halle.
„Schade", dachte Sven, das Schlafzimmer war in der anderen Richtung. Dann standen sie vor dem dicken Overall, in dem Ken noch vor einigen Stunden steckte.
„Rein da!"
„SIR...bitte nicht SIR."
„Hör´ auf zu jammern und rein da!"
Sven wusste, dass der Overall nicht nass vor Scheiß sein würde, da auch dieser behandelt worden war.
Er fügte sich.
Nach kurzer Zeit steckte Sven im Overall, da er Brustwarzenringe hatte befestigte Milan die Kabel mit Klemmen an ihnen. Da Sven einen KG trug, war die Venuspumpe nutzlos. Er zog den Reizverschluss langsam hoch.
Nur die Beißschiene und das Fell um zu war leicht feucht. Jetzt verschloss Milan den Overall komplett. Dann zog er den Riemen vom Kopf zum Kinn sehr stramm fest, drückte nach und nach die Schalter, die die Winden für die Stahlseile.
Nach kurzer Zeit hing Sven bewegungslos im Gestell.
„Den solltest du schon länger in dir haben." Milan schmierte Gleitmittel auf den langen Dildo mit Noppen, positionierte die Fickmaschine und fixierte sie.
Sven bemerkte das es nicht der übliche Dildo war und erschrak.
„Er hat den Dildo nicht ausgetauscht...nein nicht diesen Dildo."
Doch er konnte nichts tun.
Milan stellte das Steuergerät, für den Dildo auf TRAINING und den Strom auf ZUFALL.
Die Schwungscheibe, von der Fickmaschine, begann mit leichten, wippenden Bewegungen. In gut 15 Minuten würde sie die erste volle Drehung machen.
„Dann viel Spaß und gute ...
... Nacht."
Er ging zu Michi, befestigte den Rucksack am Standkäfig und steckte die Kabel in das Steuergerät, drehte es aber etwas niedriger und schaltete es ein. Dieses Mal machte er Strom Michi geil.
Die Bondagebox hatte ein eigenes Steuergerät. Langsam drehte er die Regler hoch.
Auch Ken wurde durch den Strom und den sich langsamer bewegenden Dildo geil.
Dann ging Milan ins Schlafzimmer und legte sich hin. Es dauerte auch nicht lange und er war eingeschlafen.
Nach einem ausgiebigen Schlaf wachte Milan am nächsten Morgen auf.
Er machte sich einen Kaffee und betrachtete sich, während er seinen Kaffee trank, die Szenerie. Zuerst befreite er Ken dann Michi.
Er half beiden aus ihren dicken Klamotten, dann öffnete er beide Keuschheitsgürtel.
Ken und Michi waren froh wieder frei zu sein und die dicken Klamotten endlich los zu sein.
„Und was sagt der brave Sub?"
„Danke", sagte erst Michi, dann Ken.
Milan sah in zwei glückliche Gesichter, obwohl er sich bei Ken erst nicht sicher war.
Sven wurde von Milan nicht beachtet.
Sie gingen in den Küchenbereich. Wo Ken und Michi erst einmal etliche Gläser Wasser tranken.
„So...ich kümmere mich jetzt im meinen Sub. Ihr könnt euch schon mal anziehen und dann ab nach Hause. In einer Stunde will ich los nach Berlin."
Trotzdem jetzt die Lammfellklamotten leicht nass waren, stieg Ken mit einer wachsenden Latte in die Klamotten. Michis Gummiklamotten waren noch / wieder trocken. Den Gummi Bondageoverall packten sie in ...