1. Schulschlampen - Kapitel 2.3


    Datum: 28.09.2024, Kategorien: Humor, Fetisch

    ... erhielt ich jedoch bloß ein diabolisches Grinsen. „Hör sofort auf damit!“, schrie ich ihr entgegen.
    
    Doch dieses widerliche Miststück dachte gar nicht. Instinktiv knete sie meine Samenkugeln mit beiden Händen und drückte immer kräftiger zu. Die Hitze stieg dabei immer weiter an, bis ins unerträglich. Gleichzeitig blähten sich meine Eier immer weiter und weiter auf, wie ein Luftballon.
    
    Ich selbst konnte nichts dagegen tun. Ich war paralysiert, bewegungsunfähig. Mein Körper kämpfte mit dem quälenden Schmerz des immer weiter zunehmenden Hodensacks. Er hatte inzwischen das Volumen eines Basketballs und das zusätzliche Gewicht zog ihn und meinen Körper nach unten.
    
    Meine flehenden Rufe und wüste Beschimpfungen in Richtung Tina fanden bei ihr kein Gehör. Sie schien nicht mehr sie selbst zu sein. So wie eine Wahrsagerin in ihre Kugel starrte, so besessen fokussierte sie meinen Eiersack, den sie unaufhörlich streichelte, knetete, presste und massierte als wäre er ein Pizzateig. Meine Höllenschreie vermischten sich mit dem Lustgeschrei von Kristin, die gerade auf ihren Höhepunkt zu fingerte. „Hör ja nicht auf! Ich will alles was er ...
    ... hat.“, stöhnte sie Tina entgegen.
    
    Die Sekunden vergingen und ich fragte mich, wie lange das Ganze wohl nur dauern könnte. Meine Oberschenkel zitterten unter der Last meiner feurigen Spermabälle, die so abnormal groß waren, dass Tina vor ihnen zurückweichen musste. Auch ihr war das Lachen entgegen durch einen angestrengten Gesichtsausdruck ersetzt wurden. Sie steckte in einer Art Endspurt, denn ihre Hände waren mittlerweile viel zu klein, um meinem monströsen Hodensack noch etwas entgegensetzten zu könnte. Sie gab sich größte Mühe, ihr Gesicht konnte ihr Leiden jedoch nicht mehr verbergen und mit einem stechenden Schmerz in den vollkommen überforderten Handgelenken, sah sie ein, dass sie ihr Werk vollbracht hatte und nichts mehr ausrichten konnte. Sie entfernte sich von mir, und sah zu, wie meine abgefuckten Megahoden den Grund des Bodens erreicht hatten und wie ein Hüpfball zwischen meinen Beinen thronte. Und wenn das nicht beunruhigend genug war, spürte ich ein Ruckeln und Brodeln innerhalb dieses XXXL-Spermabeutels, als wäre es ein Vulkan, der jederzeit ausbr…
    
    Ein lauter Knall. Ich schreckte hoch aus meinem Schlaf. Ich war wach. 
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