Die Hexe Teil 8
Datum: 29.09.2024,
Kategorien:
BDSM
... Johann hatte ihn angesehen, sein fein Lächeln aufgesetzt und ihm ernst geantwortet, dass dies eine vorzügliche Idee sei, er wisse leider nicht wo er so ein großes Ding hinstellen solle.
Irgendwann war dann auch noch eine alte Strafbank hinzugekommen, die ihren Platz in der Diele fand. Sie war wirklich nur zur Dekoration gedacht und war von den beiden noch nie benutzt worden. Johann hatte zudem damit begonnen langsam den dünnen Schleier der ihren Lebensstil noch vor den neugierigen Blicken ihrer Freunde und Kollegen (und seinen Kindern) beschützte langsam zu zerreißen. Als ein befreundeter Professor sich laut fragte ob Johann Hannah wohl auf die Bank schnallte und ihr den Hintern versohlte, wenn sie nicht brav war, antwortete Johann ebenso lakonisch, wie wahrheitsgemäß, dass sie dazu den Pranger hätten. Mit dieser Bemerkung wären sie nochmal davon gekommen. Die Gäste lachten lauthals über den merkwürdigen aber doch recht gelungenen Scherz. Allerdings bekam Hannah einen solch roten Kopf, dass den Leuten das Lachen im Halse stecken blieb. Ab jenem Tag war ihr Lebensstil ein allzu offenes Geheimnis.
Ist der Ruf erst ruiniert – lebt sich’s gänzlich ungeniert. Nach dieser Devise konnten nun auch Johann und Hannah verfahren. Es gab zwar eine kleine Verschiebung in ihrem Freundeskreis, weil einige eher Prüde Professorenkollegen den Kontakt abbrachen, doch füllten viele eher liberal gesinnte Menschen die Lücken in ihrem sozialen Leben. Für Hannah wäre dies genug gewesen, doch ...
... Johann hatte der Forschergeist gepackt. Er wollte erforschen wie weit er mit den sozialen Konventionen und mit seiner Lebensgefährtin gehen konnte.
So hatte er sie eines Abends unter irgendeinem Vorwand einfach bestraft und sie unter den erstaunten Blicken aller Gäste einfach in den Pranger gesperrt hatte. Hannah hatte nicht zu widersprechen gewagt und den Rest des Abends gedemütigt im Pranger gestanden. Nachdem die Gäste sich von dem ersten Schrecken erholt hatten, gewöhnten sie sich rasch an die merkwürdige Situation. Schon bald wurden mehr oder weniger derbe Scherze auf ihre Kosten gemacht und sie hatte sich nicht getraut noch irgendetwas zu sagen. So schmerzhaft erniedrigend die Situation auch gewesen sein mochte, Hannah wurde noch an diesem Abend für sie entschädigt. So geil war sie schon lange nicht mehr gewesen und ab jenem Abend. Sie schämte sich für gar nichts mehr.
Für die zweite Runde waren erheblich weniger Lose verkauft worden als für die erste. Es waren aber noch genügend Männer übrig geblieben, die ihr Glück versucht hatten, um eine Atmosphäre des allgemeinen Mitfieberns zu kreieren. Diesmal gewann ein dicklicher Mittfünfziger mit verwaschenem grauen Bart und dickem Bierbauch. Dieser brauchte keine Einladung! Mit schnellem, festem Schritt lief er zu Hannah in ihrem Gefängnis. Einmal dort angekommen ließ er sich Zeit. Hannah bereitete sich mental auf sein Eindringen vor. Zu ihrem Glück, hatte auch dieser Mann keinen allzu breiten Penis. Der Mann war wahrlich ...