Die Hexe Teil 8
Datum: 29.09.2024,
Kategorien:
BDSM
... kein Meisterliebhaber, doch Hannahs Natur arbeitete gegen sie, sodass sie unwillentlich schnell wieder geil wurde. Aber nicht schnell genug. Der Mann hatte abgespritzt und sich zurückgezogen, noch bevor die gedemütigte junge Frau wieder auf Touren kommen konnte.
Als der Dicke seinen Schwanz aus ihr zurückgezogen hatte, begann die Brühe langsam die Innenseite ihrer Oberschenkel herabzulaufen. Das Jucken war unerträglich, aber sie konnte nichts dagegen tun. Sie erschauderte beim Gedanken welchen grauenvollen Anblick ihres von Spasmen geschüttelten Polochs bieten musste, aus dem der Samen gleich zweier Männer rann. Sie kostete die Erniedrigung in vollen Zügen aus, als sie dem Dicken auch noch den Schwanz sauber lecken musste. Inständig hoffte sie, dass sich genug Kandidaten finden würden, um auch noch ein drittes Mal zu losen.
Nach dem ersten Stunt, war ein zweiter Stunt gefolgt und noch einer und noch einer. Es dauerte nicht lange und Hannah stand nackt im Pranger, um sich begaffen zu lassen, wie es ihr feucht die Innenseite der Schenkel hinablief, oder wie sie nackt am Andreaskreuz stand, während ihr Gewichte von Klammern an den Schamlippen herabhingen und besonders mutige Gäste diese einmal schwingen lassen konnten. Kurz, es dauerte nicht lange und Hannah war zum freiwilligen Star einer exklusiven Freakshow geworden. Die alle Hüllen fallen und alle Scham fahren ließ, wenn neue Gäste kamen.
Zu allem Überfluss hatte Johann das Thema BDSM zu seinem neuen ...
... Forschungsschwerpunkt erkoren und schaffte es damit innerhalb kürzester Zeit ins akademische und non-akademische Rampenlicht und nahm Hannah natürlich mit. Besonders konzentrierte er sich dabei darauf, wie einige Frauen, so wie Hannah aus reiner Demütigung sexuelle Energie schöpften und jeder der es wissen wollte, konnte wissen, dass Hannah so jemand war.
Als besonders Schmerzhaft empfand Hannah dabei jenen Abend an dem seine Kinder eingeladen waren und sie nackt auf allen Vieren bleiben musste, aus einem Fressnapf essen musste und dann am Andreaskreuz vor den Augen seiner Kinder mit der Rute gezüchtigt wurde, während diese sie mit hämischen Kommentaren überhäuften. Zum ersten Mal in ihrer Beziehung hatte Hannah genug und es brauchte einiges guten Zuredens von Johannes, um sie wieder auf zu bauen, zumal auch ihr eigener akademischer Werdegang inzwischen einem Spießrutenlauf ähnelte. Zwar wurde ihr Beitrag für die Wissenschaft von ihren Professoren zumeist respektiert. Für ihre Kommilitonen war sie nichts weiter als eine höchst perverse Schlampe.
Aber mit der Zeit gewöhnte sie sich an alles. Daran, dass er sie wie ein Hund behandelte, dass er ihr eine Zwangsjacke kaufte, daran dass er sie als Riesenbaby mit Schnuller der allgemeinen Lächerlichkeit Preis gab, dass er sie vor großem Publikum dazu brachte ihn anzuflehen, dass er sie endlich ficken möge. Am Ende dieser langen Entwicklung – dieser Ausbildung und Abhärtung wie Johann ihr Martyrium nannte, hatte dann die Anzeige einer ...