1. Mein Weg zum Cuckold 07


    Datum: 05.10.2024, Kategorien: Fetisch

    ... dann klatscht es schöner."
    
    Mir wurde angst und bange. Das meinten die beiden doch nicht im Ernst? Trotz Tanjas Reißen an meinem besten Stück überwog die Furcht die Geilheit. Würde es sehr weh tun? Würde ich es aushalten?
    
    Siggi wollte mich schonen, das spürte ich. Zärtlich spielten jetzt ihre Zehen mit meinem Gehänge. Nur ab und zu drückte sie mit dem Spann gegen die Eier. Das tat nicht weh, sondern war ausgesprochen erregend.
    
    „Na, ist das schön?", fragte sie hinterlistig.
    
    „Ja, das ist herrlich", gab ich ehrlich zu.
    
    Die wichsende Hand an meinem Schwanz und die leichte Berührung an meinen Eiern waren unglaublich erotisierend, es hätte ewig so weitergehen könne. Vor allem nach der rüden Behandlung wenige Minuten zuvor.
    
    „Gut, dann wollen wir ein wenig zulegen."
    
    Erst nur zaghaft, dann immer fester klatschte Siggis Fuß gegen meinen Sack. Das Geräusch, das dabei entstand, war obszön, und die Schmerzen wurden größer. Die Abstände zwischen den Tritten wurden länger, denn Siggi holte weiter mit dem Fuß aus. Und dann plötzlich trat sie ohne Vorwarnung richtig fest zu. Mein Schwanz wurde fast aus Tanjas Hand gerissen, denn mein Körper machte einen richtigen Ruck nach vorne. Ein lautes Stöhnen kam aus meinem Mund, ich konnte es nicht zurückhalten. Ich krümmte mich für einige Sekunden zusammen. Verdammt, tat das weh... und war das geil. Während sie wieder leichte Tritte gegen mein Skrotum führte, fragte Siggi:
    
    „Na, war das auszuhalten?"
    
    „Ja, das ging gerade ...
    ... noch."
    
    „Und, war es auch schön?"
    
    „Schon ein bisschen."
    
    „Na, ein wenig mehr Enthusiasmus wäre schon angebracht, immerhin mühe ich mich hier für dich ab", belehrte sie mich, und damit ich die Lektion besser lernte, trat sie mir wieder mit voller Wucht in die Eier. Ich krümmte mich schon wieder vor Schmerz und spürte zur gleichen Zeit, dass es mir fast kam. Die Erektion war nur noch halblebig, und dennoch stand ich unmittelbar vor einem Orgasmus. Ich hatte keine Erklärung dafür.
    
    „Ok, lassen wir es gut sein mit den Tritten in die Weichteile. Jetzt geht's zum Endspurt mein Lieber", instruierte mich Tanja.
    
    Sie richtete mich wieder auf, wichste noch heftiger als zuvor und griff mit der freien Hand nach meinen extrem schmerzempfindlichen Eiern. Offensichtlich wusste sie um diese Empfindlichkeit, denn sie packte nicht so fest zu, wie noch vor wenigen Minuten. Langsam baute sich der Orgasmus in mir auf, der Samen drängte aus den Eiern in den Samenleiter. Tanja hatte mich genau beobachtet und wusste, dass es jetzt kein Halten mehr für mich gab. Mit festen, harten Schlägen auf die Eier unterstütze sie jeden Spritzer aus meinem Schwanz gegen ihren großen, weichen Busen. Nur mit äußerster Not gelang es mir, sie nicht mit meinen Händen wegzustoßen. Und doch, dieser Orgasmus war der heftigste in meinem Leben. Ich ejakulierte ohne Ende, immer noch ein Spritzer kündigte sich an und wurde mit einem Boxhieb in die empfindlichen Weichteile belohnt.
    
    „Ah, das hast du herrlich ...
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