1. Dornröschen 02, "Wie es begann"


    Datum: 10.05.2019, Kategorien: BDSM

    ... gackern. Ich hatte das Schreibprogramm und einen Bordeaux geöffnet. Der Bildschirm war leer und die Flasche fast, als ich unsere Trillerpfeife hörte. Es war eines der vielen Spielzeuge für unser Herrin und Sklave Spiel.
    
    Meistens begann damit eine geile Session. Aber die waren sehr intim und wir blieben unter uns. Es war nicht abgemacht, die Pfeife in Beisein anderer zu benutzen. Also ging mich das Gepfeife auch nichts an.
    
    Andererseits habe ich mir immer gewünscht, auch mehreren Frauen zu Willen zu sein. Sie nackt zu bedienen und mich dabei von ihnen überall anfassen zu lassen. Hilde kannte meine Leidenschaft für CFNM. Als ihr Lustsklave musste ich ihr meine Sexualität vollkommen offenbaren. Bei peinlichen Verhören hatte sie mich ausgefragt und wollte alles ganz genau wissen.
    
    Immer wieder war die Trillerpfeife zu hören. Ohne die Flasche Rotwein getrunken zu haben, wäre ich sicher nicht nach unten gegangen. Das war hochgradig unseriös, ich wollte ein anerkannter Schriftsteller werden und ließ mich auf sadomaso Spielchen mit wildfremden Menschen ein.
    
    Als ich das Wohnzimmer betrat, ging mein „Hallo!", in einem schallenden Gelächter unter. „Auf die Knie! Sklave!", befahl Hilde streng. Ich hatte auf die Trillerpfeife reagiert, also war klar was gespielt wurde und ich folgte der Anweisung. Ihr Besuch fand das lustig und lachte.
    
    Die beiden jungen Damen saßen nebeneinander auf dem Sofa und waren mir völlig fremd. Sie waren deutlich jünger als Hilde und ich. Beide waren ...
    ... außerordentlich hübsch und sehr sexy gekleidet. Hilde hatte sie wohl in irgendeinem Club getroffen und abgeschleppt.
    
    Meine schöne blonde Frau war im kleinen Schwarzen und hatte im Sessel gegenüber Platz genommen. „Begrüße meine Gäste, wie es sich für einen Sklaven gehört!", befahl sie mir. Noch wäre ein guter Moment gewesen um abzubrechen. Ich hätte das Stoppwort sagen können und erklären, das ich das so nicht will.
    
    Aber ich wollte mir den Spaß nicht verderben und kroch auf allen Vieren zu den beiden Mädchen auf dem Sofa. Sie waren sehr unterschiedlich. Die eine hatte lange schwarze Haare mit roten Strähnen, Piercings in Augenbrauen, Nase und Lippe. Sie war ganz in schwarz gekleidet, mit einem trägerlosen Top und Minirock. Viele Tattoos zierten ihre nackte Haut. Ich küsste ihre hochhackigen Stiefel und sagte: „Guten Abend gnädige Frau." Wieder prusteten die beiden los und lachten amüsiert.
    
    Die andere sah aus wie die Unschuld vom Land, mit langen blonden Zöpfen. Sie trug ein kurzes Jeanshöschen und aus einer weit geöffneten, rotweiß karierten Bluse quollen die Wölbungen zweier üppiger Brüste hervor. Ihr kindliches Gesicht schien ungeschminkt und die Sommersprossen natürlich. Ich küsste ihre weißen Turnschuhe und wiederholte den Gruß.
    
    „Steh auf!", befahl meine Frau und als ich stand: „Ziehe dein Hemd aus und serviere eine Flasche Sekt!" Unterwürfig sagte ich : „Sofort gnädige Frau." Da ich eh nur ein T-Shirt und eine kurze Sporthose anhatte, war ich halb nackt, als ...
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