Dornröschen 02, "Wie es begann"
Datum: 10.05.2019,
Kategorien:
BDSM
... alles tun, was du von mir verlangst.", fuhr sie fort und ich sprach ihr nach.
Sie stand ganz dicht neben mir, ich konnte in ihren Ausschnitt schauen und ihren Atem spüren. Meine Eier ließ sie los und knetete stattdessen meine Pobacken. „Und jetzt zeige ich dir, was ich mit meinem Sklaven mache, wenn ich unzufrieden mit ihm bin!"
Die blonde Hilde nahm einen Ledergürtel, der an einem Haken an der Wand hing, faltete ihn einmal auf der Hälfte und stellte sich damit neben mich. Sie holte weit aus und klatschte mir das Leder auf den nackten Arsch. Oh Shit! Das tat ja echt weh. Direkt schmerzgeil war ich nicht. Aber es fühlte sich so echt an und war wirklich erniedrigend. So war es nicht der Schmerz selbst, der meine Erregung steigerte, sondern die Demütigung.
Hilde trat wieder nah an mich heran, streichelte mein schmerzendes Hinterteil und fragte sanft: „Na Fredi alles gut?" „Alles super! Ich liebe dich!", gab ich mit erregter Stimme zur Antwort. „So dann weißt du jetzt was ich mit ungezogenen Sklaven mache.", erklärte sie streng.
Sie verschränkte die Arme vor der Brust, musterte mich von oben bis unten und meinte: „Deine Körperpflege lässt zu wünschen übrig." Sie kam noch näher, zog und zupfte an meinen Schamhaaren. „Dieser Wildwuchs, das ist ja ekelhaft. Wie kann man nur so ungepflegt herumlaufen."
Sie schlug auf meinen steifen Schwanz, der heftig herum wippte und befahl: „Auf die Knie!" Ich gehorchte und behielt die Hände hinterm Kopf. Sie hob ihr kurzes Kleid ...
... hoch und da sie kein Höschen trug befand sich ihre blanke Spalte direkt vor meinen Augen. Kein Härchen störte den Blick auf die leicht verdickten Schamlippen. Auch hier war sie makellos und wunderschön.
„So hast du auch zu sein!", erklärte Hilde und wollte wissen: „Gefällt dir was du siehst?" „Ja wunderschön," stammelte ich, „mir fehlen die Worte" Sie kam noch näher und hielt mir ihre Muschi direkt vor die Nase und sagte: „Hier dann darfst du mal dran riechen." Tief sog ich ihren köstlichen Duft ein.
Sie trat einen Schritt zurück, ließ ihr Kleid wieder runter und sagte: „Wenn du artig bist, kriegst du noch mehr davon. Aber zuerst müssen wir uns noch um deine Frisur da unten kümmern. Ich mag nämlich keinen Fleischdildo mit Haaren dran. Steh auf!"
Sobald ich stand, nahm sie meinen harten Penis fest in die Hand und befahl: „Komm mit!" Sie zog mich zur Tür hinaus in Richtung Bad. Ich war echt froh das Freitagabend war und fast alle Mitbewohner ausgegangen waren. Nur aus Hannas Zimmer kam Musik. Es war nicht ungewöhnlich, dass jemand nackt durch den Flur lief, aber so wollte ich auch nicht unbedingt gesehen werden.
Im Bad befahl sie mir, mich mit meinem Rasierzeug in die Wanne zu stellen und alle Schamhaare zu entfernen. Ich schäumte mich ein und begann mit der mühsamen Schaberei. Mir gegenüber lehnte sich Hilde gegen die Waschmaschine und sah mir zu.
Nach einer Weile spülte ich den Schaum mit den vielen losen Haaren ab, nahm eine neue Rasierklinge und seifte mich neu ...