Dornröschen 02, "Wie es begann"
Datum: 10.05.2019,
Kategorien:
BDSM
... ein. Mit der neuen Klinge ging es deutlich besser und ich kam gut voran.
Es klopfte an der Tür und Hanna fragte draußen ob sie mal kurz rein kann. „Sicher! Komm rein!", rief Hilde. Hanna ließ die Hose runter und setzte sich aufs Klo. Es plätscherte und die beiden Frauen sahen mir zu, wie ich mit einer vollen Erektion in der Wanne stehe und mir den Lustbereich rasiere.
„Richtig so.", meinte Hanna, „wir sollen immer schön glatt sein für die Typen, während sie alles zuwachsen lassen." Das Hanna mir zusah, fand ich nicht so schlimm, mit ihr hatte ich auch schon einmal Sex. Danach hat sie mir erzählt, dass sie eigentlich lesbisch ist, es aber mal mit mir probieren wollte, weil ich so ein sanfter Typ sei.
Ich war fertig. Mit der Duschbrause spülte ich den restlichen Schaum ab und war völlig kahl da unten. Jetzt war ich noch nackter als nackt. Mein Schwanz stand steif von mir ab und pochte vor Erregung. Hilde kam heran und strich über die frisch rasierte Haut. Hanna zog die Hose hoch und betätigte die Spülung.
„Was meinst du Hanna;" fragte Hilde, „ist das gut so?" Hanna kam hinzu und fühlte prüfend meine Rasur. „Hier sind noch viele Stoppeln.", stellte sie fest. Ich hatte die Hände nach hinten genommen und streckte den Unterleib etwas vor. Hanna wichste kurz meinen steifen Schwanz und sagte: „Der steht ja wie eine Eins." „Ja der scheint es dringend nötig zu haben.", vermutete Hilde und strich über die Stelle mit den Stoppeln.
„Hier musst du noch einmal ...
... nacharbeiten!", befahl mir Hilde. Hanna verabschiedete sich, sie hätte Besuch und wünschte uns noch einen schönen Abend. Nachdem ich mich das dritte mal eingeschäumt und abgeschabt hatte, war Hilde zufrieden und ich durfte mich abtrocknen.
Danach musste ich die Badewanne säubern. Trotz der eher unerotischen Tätigkeit, erregte mich die Situation, da ich nackt war, Hilde mir dabei zusah und mich herum kommandierte. Als ich fertig war, warf sie einen prüfenden Blick über die Wanne, zeigt auf den Ablauf und fragte: „Willst du das etwa so lassen?" „Nein," sagte ich, „die habe ich vergessen." und bückte mich hinunter um die Haare aus dem Abflusssieb zu popeln. Hilde schlug mir mit der flachen Hand links und rechts auf die Pobacken. Es klatschte laut und sie sagte: „Ich sehe schon, bei dir muss ich ganz von vorn anfangen."
Als sie mit meiner Putzarbeit zufrieden war, musste ich die Hände hinter den Kopf nehmen und sie zog mich wieder an meinem Steifen durch den Flur zurück in ihr Zimmer. Dort angekommen war ich froh, dass wir niemand begegnet sind. Waren diese Dinge bisher gut in meinem Kopf versteckt, war es etwas anderes sie live zu erleben.
Hilde ließ mich in der Zimmermitte stehen, betrachtete mich und griff mit beiden Händen nach meinem prallen Gemächt. Sie streichelte über die blanke Haut. „So gefällst du mir schon besser.", gab sie zu verstehen.
Am Kleiderschrank hing ein dünner Frottee Bademantel. Hilde fädelte den Gürtel heraus, stellte sich damit hinter mich und befahl: ...