Dornröschen 02, "Wie es begann"
Datum: 10.05.2019,
Kategorien:
BDSM
... „Hände auf den Rücken!" Dort fesselte sie mir mit dem weichen Band die Hände fest zusammen. „Versuche ob du los kommst!", verlangte sie und ich bemühte mich ernsthaft meine Hände zu befreien.
Die Fessel war gut und Hilde befahl: „Setz dich aufs Bett!" Mit den gefesselten Händen hinten und einem stocksteifen Penis vorn ging ich zum Bett und setzte mich. Von dort konnte ich zuschauen, wie Hilde Ihr Kleid auszog und sich ganz nackig machte. Wunderschön wie die langen, blonden Haare über ihre leicht gebräunte Haut flossen. Über die Schultern hinunter zu ihren wohlgeformten Brüsten mit den hellbraunen Nippeln.
Ihr Körper war perfekt und jugendlich frisch. Damit kam sie jetzt zu mir und setzte sich neben mich. Die schönste Frau der Welt, nackt und zum greifen nah, aber mir waren die Hände gebunden. So konnte ich die schönen, festen Brüste mit den braunen, steifen Nippeln nur anschauen.
Hilde nahm eine gefüllte Olive, hielt sie mir vor den Mund, ich öffnete ihn und sie steckte mir die grüne Frucht hinein. Sie steckte sich selbst eine in den Mund und während wir kauten, spielte sie an meinen Brustwarzen und sagte: „Wer einen Sklaven hält, muss ihn ernähren."
Dann hielt sie mir ein Glas Wein an den Mund und ich nahm mehrere Schlucke. Mit einer Serviette tupfte sie mir den Mund ab und meinte: „Das muss reichen." Sie drückte mich hinunter aufs Bett und befahl: „Los ganz rauf!" Ich rutschte, behindert durch die Fesselung aufs Bett.
Ich lag auf dem Rücken, die Hände nach ...
... hinten und mein Steifer stand schräg nach oben. Hilde kam aufs Bett und legte sich auf mich. Das war ein unglaublich wohlig wonniges Gefühl, ihre Haut auf meiner zu spüren. Gerne hätte ich sie umschlungen und überall gestreichelt, so spürte ich ihren nackten Leib auf meinem um so deutlicher.
Hilde küsste mich. Sie drückte ihre Lippen auf meine und fuhr mit ihrer Zunge in meinen Mund. Ihre langen, blonden Haare lagen über unser beider Köpfe. Hilde unterbrach den Kuss, hob den Kopf, blickte mich ganz verzückt an, streichelte meine Wange und drückte ihren Mund wieder auf meinen.
Hilde richtete sich auf und kniete im Vierfüßlerstand über mir. Die Hände stützte sie in Höhe meines Kopfes auf. Ich blickte direkt auf ihre vollen Brüste. Meine schöne Gebieterin beugte sich zu mir hinunter und rieb sie mir durchs Gesicht. Sie hielt mir einen ihrer steifen Nippel hin und ich leckte und saugte daran.
Sie stieg von mir herunter und setzte sich seitlich neben mich. Ich lag nackt und wehrlos vor ihr. Hilde ließ ihre Hände über meinen ganzen Körper gleiten. Dabei blieb sie immer wieder, wie zufällig an meinem steifen Ständer hängen. Sie griff nach meinem Sack, zog und schüttelte ihn so, dass mein steifer Pimmel immer wieder auf ihren Unterarm klatschte.
Sie zog die Vorhaut zurück und kribbelte mit den Fingern der anderen Hand an meiner blanken Eichel. Dabei schaute sie mich mit ihren blauen Augen an. Hilde beugte sich hinunter, strich ihre blonden Haare zurück und spielte mit ihrer ...