Die Mitte des Universums Ch. 094
Datum: 10.05.2019,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... Insiderwissen letztlich anstellen würde. Gern hätte ich mich nach vorn gelehnt und sie geleckt, aber das hätte sie wohl alarmiert. Beim nächsten Mal. Hanh hatte meinen Schwanz ergriffen und strich ihn ein bisschen auf und ab, aber nun trat sie zur Seite und wollte offenbar an mir vorbei. Wie, war es das schon?!
Nein, sie schob mich, hinter mir stehend, sanft näher an Mavels göttliche, warme, enge Öffnung und kicherte. Dann langte sie an meiner Hüfte vorbei und zeigte mit ihrem Finger in Richtung Mavels hungrigen Schätzchens: Hanh wollte offenbar, dass ich Mavel fickte! Nun, es gab Gesetzgebungen auf der Erde, die das verboten, aber mit denen war Hanh ja nicht vertraut. Heiliger Strohsack! Aber natürlich hatte sie recht. Die Logik des Moments verlangte geradezu, dass Mavel noch ein wenig von meiner Eichel stimuliert wurde, oder? Mit Caryl hätte ich das vielleicht nicht gemacht, aber Mavel und ich hatten ja schon etliche Male Sex gehabt.
Egal, ich konnte eh nicht anders. Hätte ich nicht die Einwilligung Hanhs gehabt, hätte ich mich schwergetan, aber so?! Ich verstopfte Mavels Eingang mit meiner sensiblen, dicken Spitze und begann, leicht zu stoßen. Mavel würde hoffentlich annehmen, dass Hanh wieder mit dem Dildo zugange war und stöhnte auch schon ordentlich. Ich betete, dass die beiden Freundinnen es drüben miteinander noch fünf Minuten aushalten würden, während Hanh nun wieder an Mavels Hüfte, außerhalb ihrer Beine, getreten war und nun tastend nach Mavels Kitzler ...
... suchte.
Oh, war das geil. Ich vergaß Nguyet und ihre geilen Spielchen, wobei ich den Satz, dass ich ‚ein bisschen auf sie rauf dürfe' schon noch einmal hören wollte. Irgendwann mussten Mavel, Caryl und ich es einmal zu dritt machen, am besten an der Schule, in deren Zimmer. Aber das hier, Mavel wieder einmal zu ficken, ohne dass sie wusste, einen wirklichen, leiblichen, frischen Penis in ihrem fast jungfräulichen Futteral zu haben, war der höchste der Genüsse. Tat mir Hanh leid? Ach, sie wusste sicher, dass es für alle Beteiligten das Beste war und freute sich wohl auch schon auf die Stunde danach im Abklingbecken. Oder eben nächste Woche bei den Thermalquellen.
Natürlich unterdrückte ich meinen atavistischen Schrei, als ich kam, der quasi mein Markenzeichen geworden war. Ich spritzte nur die erste Hälfte meiner Ladung in Mavel, den Rest auf ihre göttliche, junge Fotze, ihren enormen Kitzler -- quasi von Penis zu Penis --und ihr Schamhaar, griff flink nach Hanhs Handgelenk und legte es in die Sauerei, damit sie alles rasch verrieb, und hoppelte dann mit triefendem Schwanz wieder in Richtung von Hanhs Zimmer, um dort Deckung zu suchen. Ich setzte mich auf Hanhs Bett, um zu verschnaufen, und hörte dann die beiden jungen Damen ihren Höhepunkt erleben. Als ich noch einmal aufstand, um vorsichtig um die Ecke zu schielen, kam Caryl gerade um den Vorhang herum zurück, hatte aber die Augen fast geschlossen; sie war auch so weit weg in Trance, dass sie sich nicht um mich scherte. Aber ...