Eine Unverhoffte Kreuzfahrt - 08. Tag
Datum: 07.10.2024,
Kategorien:
Gruppensex
... 10-15 Stöße, dann liftete sie sich komplett, rutschte minimal nach vorn und stellte meine Schwanzspitze vor ihre gut eingeölte Rosette. „Jetzt“, kommandierte sie und ließ sich langsam nieder, bis sie meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihrem überraschend weiten Arschloch versenkt hatte. Sie begann mich langsam anal abzureiten, an und für sich schon eine absolute Freude, insbesondere wo ihre deutlich geöffnete, pitschnasse Pussy optisch sehr verführerisch auf und nieder ging. Plötzlich lehnte sie sich nach hinten, ohne mit dem saftigen Arschfick nachzulassen. „Und jetzt fang mit zwei Fingern an, meine Pussy zu bearbeiten. Spritz viel Massageöl auf deine Hand und meine Pussy.“ Ich begann wie befohlen und es ging überraschend einfach. Schnell waren vier Finger in Irenes Pussy verschwunden, ich drückte die Finger zusammen und konnte auch den Daumen mit hineinstoßen. Mit jedem Stoß drang ich weiter vor. Plötzlich konnte ich ohne Probleme meine Finger zusammenrollen und meine gesamte Faust war in Irenes Pussy verschwunden, während ich immer noch ihr Arschloch fickte. „Ein gefisteter Sandwich“, zuckte mir durch den Kopf, „mein Gott, was ist das geil.“ Lange hielten wir zwei diesen totalen Füllungsgrad nicht durch. Dann durchschüttelte Irene ein heftig zitternder Orgasmus, den sie geradezu aus sich herausschrie und sie stieß sich gleichzeitig meinen Schwanz wieder bis zum Anschlag in ihr Arschloch, was auch mich zur Explosion brachte.
Vorsichtig machte ich meine Faust wieder lang ...
... und drehte die Hand langsam aus ihrer Pussy. Auch mein abgekämpfter Schwanz schrumpelte zusammen, Irene hob ihren Hintern kurz an und entließ ihn aus ihrem Hintereingang. Beide Löcher standen noch deutlich offen und die gewaltige Spermaladung, die ich ihr in ihren Hintern gepumpt hatte, floss langsam, aber stetig auf meinen Unterleib. „Eine göttliche Schweinerei“, war mein Gedanke bei diesem Bild, das ich mir vollkommen relaxt, fast teilnahmslos anschaute. Wir ließen uns Zeit, unsere Gefühle, unsere Lust (und unseren Kreislauf) wieder auf den Normalzustand abklingen zu lassen.
Irene ließ sich plötzlich nach vorn auf mich drauf fallen und küsste mich lang anhaltend und intensiv. „Wollen wir versuchen, ob wir zu zweit in die Dusche passen. Ist so lange her, dass ich mit einem Mann geduscht habe.“ Gesagt, getan. Und da wir beide ja nicht von der ganz schmächtigen Sorte waren, war wirklich verdammt wenig Platz. Also seiften wir uns Körper zu Körper ein, indem wir das Duschgel zwischen uns tropfen ließen und dann zwischen uns verteilten. Wir hatten Spaß wie zwei Teenager.
Eine halbe Stunde später lagen wir stumm, frisch, trocken und engumschlungen in ihrem nicht verwüsteten Bett und genossen die Wärme und den Geruch des anderen Körpers. „Danke“, hauchte Irene mir irgendwann einen Kuss auf meine Lippen, „wirklich meinen tiefsten Dank. Ich habe in den letzten Tagen Karls Tod überwinden können. Weil Du für mich da warst.“
Ich blieb stumm. Ich fand das besser als jetzt eine ...