1. Julias Sklave II - Teil 04


    Datum: 10.10.2024, Kategorien: BDSM

    ... Hiebe.»
    
    Pissoir
    
    Ein paar Wochen später wurde ich zur Reinigung der Männertoilette abkommandiert. Zusätzlich musste ich in allen Zellen die Kübel mit der nächtlichen Notdurft reinigen. Keine sehr angenehme Arbeit, aber ich führte sie pflichtschuldig aus. Um 12:00 Uhr war ich damit fertig und ich durfte mich wieder in meine Zelle begeben.
    
    Plötzlich wurde die Zellentür aufgerissen und eine Wärterin stand vor mir. «In zwei Zellen sind die Notdurftkübel immer noch voller Kacke. Rauskommen!»
    
    Sie führte mich zu zwei Zellen, die etwas versteckt lagen und die ich nicht gesehen hatte. Die Kübel waren wirklich voller Scheisse. «Niederknien!» bellte sie.
    
    Ich kniete vor dem Kübel und sie packte meinen Kopf und drückte ihn in die Mischung aus Urin und Scheisse. Dann zog sie mich an den Haaren wieder hoch. «Jetzt mach dein Gesicht wieder sauber und dann gehen wir miteinander zur Chefin.»
    
    Ich wollte zur Toilette gehen, aber sie bellte mich an: «Ach was, wisch dir mit den Händen die Scheisse vom Gesicht und leck dann deine Finger sauber.»
    
    Sie schaute mir zu, wie ich mir die Scheisse aus dem Gesicht und den Haaren wischte und angewidert die Finger sauber leckte.
    
    Als sie schliesslich damit zufrieden war, öffnete sie meinen Peniskäfig und schlug mir mit der Reitgerte fünfmal auf meinen Schwanz. «Und rasiert bist du auch nicht sauber. Da sind ja Stoppeln an deinen Schambereich.»
    
    Dann führte sie mich in Jasmins Büro und schilderte ihr den Vorfall. Jasmin nickte ...
    ... nachdenklich und sagte schliesslich: «Danke Klara. Ich werde mich um ihn kümmern.»
    
    Dann wandte sie sich mir zu. «Das ist ein sehr ernsthafter Vorfall. Du wirst dafür bestraft werden müssen.»
    
    «Ja, sehr geehrte Herrin, das weiss ich.»
    
    «Es geht sowieso das Gerücht um, dass du von mir eine Vorzugsbehandlung kriegst. Ich werde an dir ein Exempel statuieren müssen. Jetzt mach die Kübel sauber, rasiere deinen Schambereich sauber, aber wirklich sauber und geh dann in deine Zelle. Ich muss mir eine geeignete Strafe ausdenken.»
    
    Um 18:00 Uhr kam Jasmin in meine Zelle. «Zeit für deine täglichen Schläge. Heute wird es wieder der Rohrstock sein. Anschliessend werde ich dir deine Strafe bekanntgeben.»
    
    Sie führte mich in den Strafraum und ich legte mich ohne Aufforderung über den Bock.
    
    «Ich werde dich nicht fesseln. Wenn du dich zu stark bewegst und die Prozedur wiederholt werden muss, hast du es dir selbst zuzuschreiben.»
    
    «Ja, sehr geehrte Herrin, ich werde Ihnen unbewegt meinen Arsch für die Schläge hinhalten.»
    
    Sie schlug mir zehn Mal in rascher Folge auf meinen nackten Hintern.
    
    «Jetzt knie dich nieder, Hände hinter den Kopf. Ich werde dir jetzt deine morgige Strafe bekanntgeben.
    
    Du wirst morgen in der Männertoilette knieend an einen Pfosten gefesselt werden. Wir werden deinen Mund mit einer Spreizzange offenhalten. Die Pissoirs bleiben geschlossen, die Insassen von ihren Betreuerinnen informiert, dass sie von 6:00 Uhr bis 12:00 Uhr deinen Mund als Pissoir benutzen ...
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