1. Julias Sklave II - Teil 04


    Datum: 10.10.2024, Kategorien: BDSM

    ... müssen. Noch Fragen?»
    
    «Nein sehr geehrte Herrin. Keine Fragen. Aber das ist eine sehr harte Strafe.»
    
    «Ich habe dich nicht nach einem Kommentar zur Härte der Strafe gefragt. Rechte Hand nach vorn. Handfläche nach oben.»
    
    Sie schlug mir mit dem Rohrstock, der vorhin meinen Arsch bearbeitet hatte, fünfmal auf die rechte und dann noch fünfmal auf die linke Hand.
    
    «Jetzt ab in die Zelle mit dir. Du wirst morgen um 5:30 Uhr geweckt.»
    
    Um 5:30 Uhr wurde ich von zwei Wärterinnen geweckt. In der Männertoilette musste ich mich rückwärts vor eine Säule knieen und meine Arme und Beine wurden hinter der Säule festgebunden. Damit ich mich nicht bewegen konnte, wurden mein Bauch, meine Brust und schliesslich auch meine Stirn mit Riemen an die Säule gebunden.
    
    «Wir holen jetzt die Chefin, um zu wissen ob sie mit deiner Fesselung zufrieden ist.»
    
    Als Jasmin kam, begutachtete sie mich und prüfte, ob mein Kopf wirklich unbeweglich fixiert war.
    
    «Habt ihr gut gemacht. Fehlt nur noch die Spreizzange.» und zu mir: «Mach dein Maul auf.»
    
    Sie schob mir ein metallenes Gerät zwischen die Zähne, das sie ausklappen konnte und in einer vorgegebenen Stellung einrastete. Jetzt war mein Mund weit aufgesperrt und ich konnte ihn nicht mehr schliessen.
    
    «So bleibst du jetzt hier bis zur Mittagszeit.» Und zur Wärterin: «Karin, du bleibst hier und schaust, dass er auch schön schluckt.»
    
    Bald kamen meine ersten 'Kunden´. Einige sahen mich mitleidig an, andere lachten. Der erste ...
    ... schob mir seinen eingesperrten Schwanz in den Mund und liess laufen. «Schieb deinen Schwanz noch etwas weiter nach hinten» wies in Karin an und zu mir: «Immer schön schlucken.»
    
    Es waren wohl etwa zwanzig Männer die während der ersten Stunde in meinem Mund ihre Notdurft verrichteten. Ich schluckte und schluckte. Während der ersten Stunde wohl etwa drei Liter Pisse. Nachher kamen sie seltener, aber immer noch kam etwa alle Viertelstunde ein Mann vorbei und schob mir seinen Schwanz in den Mund. Mit der Zeit füllte sich meine Blase bis ich meine Pisse nicht mehr zurückhalten konnte und auf den Toilettenboden urinierte.
    
    Dann kam Klara vorbei, die Wärterin, die mir am Vortag meinen Kopf in die Scheisse gedrückt hatte. «Da waren einige Männer, die gebettelt hatten, kurz ihre Peniskäfig zu entfernen, damit du ihre Schwänze lutschen kannst. Ich habe die Chefin um Erlaubnis gefragt. Sie sagte, du seist zwar hundert Prozent hetero, aber du hättest diese zusätzliche Erniedrigung verdient. Also um 11:00 Uhr wird dir deine Spreizzange abgenommen und alle die wollen, dürfen dir ihre nicht abgesperrten Schwänze in den Mund schieben. Sie kommt dann persönlich vorbei um zu schauen, dass du schön lutschst.»
    
    Punkt 11:00 Uhr kam Jasmin. In der Toilette warteten bereits fünf Männer mit abgesperrten Schwänzen. Klara kam auch noch und bat zuschauen zu dürfen. Jasmin nahm mir die Spreizzange ab und fragte: «Na, hast du schön geschluckt.»
    
    «Ja, sehr geehrte Herrin, ich habe viel Pisse ...