1. Julias Sklave II - Teil 04


    Datum: 10.10.2024, Kategorien: BDSM

    ... geschluckt.»
    
    «Diese Erniedrigung hat dir sicher gutgetan. Und jetzt darfst du ja noch eine Stunde lang Schwänze lutschen. Ich habe diesen Männern sogar die Erlaubnis gegeben in deinem Mund zu kommen. Freust du dich?»
    
    «Nein, sehr geehrte Herrin. Aber es wird mir ja wohl nichts anderes übrigbleiben.»
    
    Sie lachte. «Du kannst jetzt dem ersten seinen Peniskäfig öffnen, Karin. 10 Minuten Lutschzeit für jeden.»
    
    «Sollen wir ihm noch seinen Riemen um die Stirn lösen?» fragte Karin. «Es wäre für die Männer einfacher, wenn sie ihm auch noch etwas seinen Kopf hin und herschieben könnten.»
    
    «Gute Idee», sagte Jasmin und löste den Riemen um meine Stirn. Sie sagte zum ersten Mann: «Du kannst anfangen.» und zu mir: «Maul auf.»
    
    Der Mann drückte mir seinen Schwanz sogleich bis in den Hals hinunter. Er packte mich bei den Haaren und schob meinen Kopf hin und her. Nach ein paar Minuten war er soweit und spritzte mir seinen Samen in den Mund. Die drei Frauen lachten und Jasmin sagte: «Auch das, schön schlucken.»
    
    So wurde ich von allen fünf Männern in den Mund gefickt. Alle ergossen sich in meinem Mund und ich schluckte gehorsam. Es war für mich die totale Erniedrigung.
    
    Als alle Männer fertig waren und mit wieder abgesperrten Schwänzen die Toilette verliessen, löste Karin meine Fesseln.
    
    «Jetzt wirst du mir noch die ganze Pisse vom Boden sauber lecken.» befahl Jasmin, «Dann gehst du Duschen und kommst nachher in mein Büro.»
    
    Ich leckte noch eine gute Stunde lang den ...
    ... Fussboden sauber. So sehr war ich noch nie gedemütigt worden. Ich setzte mich auf eine Toilettenschüssel und weinte.
    
    Als ich schliesslich zu Jasmin ins Büro trat, befahl sie sofort: «Auf die Knie, Hände hinter den Kopf.»
    
    Ich kniete mich hin. «Hast du alles sauber geleckt.»
    
    «Ja, sehr geehrte Herrin, der Fussboden ist wieder sauber.»
    
    Sie griff zum Telefon. «Karin, überprüfe bitte, ob er den Boden wirklich sauber geleckt hat. Ich warte.»
    
    Nach ein paar Minuten legte sie wieder auf. «Es ist ok. Der Boden ist wieder sauber.
    
    Kommentar?»
    
    «Ich wurde von meiner Herrin schon häufig erniedrigt, aber das heute war die grösste Demütigung meines Lebens.»
    
    «Dann hat die Strafe ja ihren Zweck erfüllt.
    
    Ich weiss, das war eine sehr harte Strafe. Aber ich musste an dir ein Exempel statuieren, damit die Stimmen verstummen, dass du bei mir eine Vorzugsbehandlung erfährst. Das verstehst du doch sicher.»
    
    «Natürlich, sehr geehrte Herrin, das verstehe ich.»
    
    Sie erhob sich. «Komm, steh auf.»
    
    Dann nahm sie mich in ihre Arme.
    
    «Alles vergeben und vergessen.»
    
    Sie drückte mich fest an sich und sagte lange nichts.
    
    Schliesslich löste sie sich von mir und fragte, fast etwas zögernd: «Möchtest du, dass ich dir einen herunterhole?»
    
    Es verschlug mir die Sprache. Dann nickte ich schweigend.
    
    «Bleib hier stehen.» Sie holte den Schlüssel zu meinem Peniskäfig, öffnete ihn und schloss die Tür ab.
    
    Dann kniete sie vor mich hin und begann langsam meinen Schwanz zu wichsen. ...