1. Anfisa und Peter 43


    Datum: 14.10.2024, Kategorien: BDSM

    ... ich kann keinen Boden sehen, trotzdem springe ich.
    
    Durch das Abfedern unten am Boden werde taucht mein Kopf für Sekunden in die Brühe. Sie riecht etwas, aber weit weniger schlimm, als ich dachte. Die Flüssigkeit ist angenehmer, als ich dachte. Jetzt füllt Saskia mit einem Eimer das schmutzige Wasser bis zum Hals auf.
    
    Mein Gott, was ist das, da sind Tiere drin? Ich fühle deutlich wie eine Schlange? Um meine Beine ... ich glaube jetzt beißt sie, es tut weniger weh, als ich dachte?
    
    Nicht genug damit, jetzt verschließt Saskia die Plane, nur noch mein Kopf ragt aus dem Fass.
    
    Es sind mehrere Tiere im Fass, noch ein anderes beißt sich an meiner Brust fest!
    
    »Bitte Saskia!«
    
    »Was? Ich habe doch noch gar nicht angefangen! Maul auf!«
    
    Ein Mundspreizer reißt meinen Mund bis zum Anschlag auf! Unangenehm, aber noch erträglich.
    
    Soweit ich kann, windet sich mein Körper, aber die Dinger bleiben an mir?
    
    »Peter, du hast doch schon von dem Land, wo Milch und Honig fließt, gehört?«, säuselt meine Stiefmutter und zieht sich einen transparenten Latexponcho über. Ein kleiner Eimer wird mir über den Kopf geschüttelt, klebrige, weißliche Flüssigkeit. Mit einer Spachtel holt Saskia die letzten dickflüssigen, klebenden Teile aus dem Eimer und streicht es in meinem Haar ab.
    
    Es ist tatsächlich Milch mit Honig. Eklig, aber nicht schlimm.
    
    Was als Nächstes kommt, bringt mich fast um den Verstand. Erste Fliegen lassen sich auf meinem Kopf nieder, eine Ameise pisst mich an, ...
    ... dann bildet sich eine Ameisenstraße bildet sich, mit mir als Ziel!
    
    Aus einem alten Fleisch, das Saskia auf der Plane ablegt, beginnen Maden auf mich zu, zu kriechen.
    
    Ich habe Panik wie noch nie in meinem Leben! Muss hilflos zuschauen, wie Ameisen in meinen Mund krabbeln, noch kann ich sie abwehren. Ich habe Angst, dass sie in die Augen krabbeln, und vor den Maden habe ich noch mehr Angst.
    
    Die beiden Herrinnen kümmern sich keinen Deut um mich, im Gegenteil, schließen Wetten ab, welches Viech mich als nächstes erreicht und in eine Öffnung krabbelt.
    
    »Siehst du, ich hatte recht, es ist eine Strafe für ihn, eine echte Strafe.«, höre ich Saskia lachen, die Antwort von Anfisa geht in dem Pusten durch meine Nase unter, nicht genug die Viecher, auch der von ihnen ausgelöste Schleim fließt jetzt zusätzlich in meinen offenen Mund.
    
    Wurde der Trog dazu benutzt, die Verurteilten wurden in den Holzbottich gesteckt, sodass nur der Kopf rausschaut. Das Gesicht wird mit Milch und Honig bestrichen. Ein Leckerbissen für Fliegen und Ameisen. Manche legten dabei auch ihre Eier in Nase und Augenlider. Sie selbst wurden gefüttert, so, dass sie bald von ihren eigenen Exkrementen umgeben waren. Ihr Leben verloren sie, als Maden und Würmer den Körper zerfraßen.
    
    Mein Puls jagt und immer neue Heere von Insekten versuchen mich zu überrennen. Einzig bei den Augen werden Ameisen abgepickt, bevor sie die Netzhaut erreichen. Anscheinend soll ich sehen können.
    
    Irgendwann nach? Stunden trifft ...
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