1. Fick den kleinen Wichser


    Datum: 20.10.2024, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Fetisch BDSM

    ... angrabschen könnte, ehr eine strenge Lady, die ihn seinen Platz zeigte. Ich legte noch Make-up auf und band mir die Haare zurück, damit ich einen strengeren Gesichtsausdruck erzeugte, wie bei einer Gouvernante oder einer Lehrerin im Mädchenpensionat des 19. Jahrhunderts. Dazu passten natürlich nicht meine Sneakers, aber ich hatte ja noch in meiner Tasche die Pumps vom gestrigen Abend als Bedienung.
    
    So trat ich in die offenen Küche mit dem kleine Essbereich. An der Frühstückstheke standen zwei Gedecke, richtig schön hergerichtet mit Platzdeckchen, und einem Glas Orangensaft.
    
    „Du erwartest noch Besuch?“
    
    „Nein, wieso?“
    
    „Da ist für zwei gedeckt.“
    
    „Ich dachte wir frühstücken gemeinsam ...“
    
    „Du brauchst nicht zu denken. Mach was ich dir sage. Und ich habe gesagt: Mach mir Frühstück. Von dir war nicht die Rede. Räum das Gedeck weg.“
    
    Wie ein geprügelter Hund räumte er dienstbeflissen das überzählige Gedeck ab. Dann setzte ich mich hin. Wortlos deute ich an, dass er servieren kann. Ein Rührei mit Toast zu machen war nun nicht der Gipfel der Kochkunst, aber man merkte es ihn an, dass das doch für ihn eine Herausforderung gewesen ist. Es war, naja sagen wir nahrhaft und ausbaufähig. Ich aß schweigend, er stand dabei und schaute zu, legte mir auf Zeichen auch entsprechend nach.
    
    Als ich mir den Mund zu letzten Mal mit der Serviette abgetupft hatte, wendete ich mich zu ihm. „Wo ist das Glas mit deiner Sahne. Hol es.“ Er drehte sich um und griff das Glas von der ...
    ... Arbeitsplatte. „Jetzt darfst du frühstücken. Drink deine Milch aus.“ Er schaute mich an, ich schaute streng und verärgert zurück. Er setzte das Glas an seine Lippen und lies langsam den Glibber in seine Mund laufen. Er schaute mich fragend an, aber mein Blick sagte alles. Man sah an seinem Hals die Schluckbewegungen, die sich nicht entscheiden konnten, ob nach oben oder nach unten, aber schließlich landete doch alles in seinem Magen.
    
    „So, und jetzt holst du deine Brieftasche.“ Ich überhörte es geflissentlich, als ich aus dem Bad den Wasserhahn rauschen hörte. Er hat gewiss noch einmal mit viel Wasser nachgetrunken und den glibbrigen Geschmack des eigenen Samens aus dem Mund zu bekommen. Dann kam er zurück und legte seine Brieftasche auf den Tisch. Ich nahm sie. Schon gestern hatte ich gesehen, dass sie neben dem Ausweis auch etliche Geldscheine enthielt.
    
    Ich legte hundert Euro auf den Tisch. „Mein Kleidung von gestern ist durch deine Pisse und dein Wichsen versifft und muss gereinigt werden. Außerdem hast du mir meine Strumpfhose genommen.“ Sie hing immer noch um seine Hals und ich legte einen Fünfziger dazu. Weiter hundert Euro nahm ich aus der Brieftasche. „Wenn ich dir das Kostüm von deiner Frau zurückbringe, möchte sie es sicher frisch gereinigt haben.“ Und dann legte ich noch Mal hundert Euro heraus „Und ich brauche ein Taxis, das mich heimbringt.“
    
    Dann durchsuchte ich die anderen Fächer. „Ah, da ist was ich suche, deine Visitenkarte. Ich denke ich werde die Sachen ...
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