Fick den kleinen Wichser
Datum: 20.10.2024,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Fetisch
BDSM
... in deine Firma bringen, deine Frau braucht es ja nicht sofort zu erfahren.“ Die Visitenkarte steckte ich zu mir.
„Und jetzt gehst du und rufst mir ein Taxi. Und dann packst du meine Sachen von gestern Abend in eine Tasche oder Koffer.“ Gehorsam ohne ein Wort zusagen entschwand er. Ich machte mich auf und suchte mir an der Garderobe einen schönen Wintermantel mit Pelzbesatz aus.
Dann kam er an mit einem kleine Köfferchen in der Hand.
„Das Taxi sollte gleich da sein.“
„Würdest du bitte den Koffer für mich bis zum Gartentor tragen,“ In seinen Augen blitze es, aber ein scharfer Blick von mir ließ ihn schweigen. Er öffnete mir die Haustüre, ich trat hinaus und er folgte mir mit dem Köfferchen in der Hand bis ans Gartentor. Dezember, morgendliche Kühle, barfuß, nur mit einem T-Shirt bekleidet und einer Strumpfhose um den Hals gewickelt.
Am Gartentor nahm ich ihn das Köfferchen ab. Dann drückte ich ihn vorsichtig eine Kuss auf die Wange und sagte laut: „Du kannst wieder ins Haus gehen, Schatz, ich warte alleine auf das Taxi. Aber vergiss nicht alles aufzuräumen, deine Frau muss ja nicht alles sehen, was wir heute nacht getrieben haben.“ Das Grundstück war groß genug, dass sicher keine Nachbarn etwas davon mit bekommen haben. Und trotzdem huschte er geschwinde zurück ins Haus. Ich trat auf die Strasse, und mit dem Taxi, das bald danach kam, ließ ich mich nach hause chauffeuren.
Sein Name hatte mir gar nichts gesagt, aber sein Haus, seine Villa roch gewaltig nach ...
... Geld. Als ich die Vistitenkarte googelte, stellte ich fest, dass er Geschäftsführer und Inhaber einer Firma war die Software für die Medizintechnik entwickelte, und anscheinend mit einigen Diagnoseprogrammen schon seit Jahren sehr erfolgreich im Geschäft war. Die ganze Firma war aber immer noch im Familienbesitz.
Ich lies die ausgeliehenen Kleidung reinigen und machte mich anderthalb Wochen später auf den Weg. Die Firma war in einem unscheinbaren Bürogebäude, nur ein blankes Stahlsc***d am Eingang verriet, dass sie hier zuhause war. Der Dame am Empfangstresen sagte ich, dass ich ein Paket von der Reinigung hätte, das ich persönlich beim Chef, und damit nannte ich den Namen, abgeben sollte. Nach einem kurzen Telefonat bat sie mich einen Augenblick zu warten und dann kam er auch, meine Pisser höchst persönlich. Als er mich sah, wirkte er etwas verlegen, aber da wir in der Öffentlichkeit waren, sagte er nur: „Das ist schön, dass sie das persönlich vorbeibringen Bitte kommen Sie doch in meine Büro.“ Schweigend folgte ich ihn vorbei an mehreren Arbeitsräumen in denen ich Menschen am Computer arbeiten sah. Aber es war eine kleine Firma, kaum dreissig Personen sah ich, ehe wir an das Chefzimmer kamen. „Ich möchte nicht gestört werden“ wies er seine Vorzimmerdame an und dann bugsierte er mich in sein Büro. Groß, konservativ mit dunklen Holz und vielen Fenstern mit Blick nach draußen. Ein Massiver wuchtiger Schreibtisch stand vor den Fenstern auf denen sich mehrere Aktenordner ...