Fick den kleinen Wichser
Datum: 20.10.2024,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Fetisch
BDSM
... stapelten. Ein großer Tisch mit acht Stühlen, und an der Wand eine Minibar mit Espressomaschine.
Ich legte das Paket auf den Tisch, und setzte mich in einem der Stühle. Als er gerade ansetzte mich anzureden, unterbrach ich ihn und meinte „Möchtest du mir nicht einen Kaffee machen?“
Er zuckte zusammen. „Ja natürlich, ist ein Espresso angenehm?“ Er ging zur Maschine und wie er hantierte, zeigt dass er das meist nicht selbst machte. Und während er so mit den Schaltern und Sieben und Tassen beschäftigt war, begann es aus ihn herauszusprudeln. „Das ist gut dass du kommst, meine fleur de feu. Meine Frau hat noch nicht gemerkt, dass das Kostüm fehlt. Da kann ich das wieder unbemerkt zurückbringen. Dann muss ich ihr nicht erzählen was an dem Wochenende geschehen ist. Bisher hat sie nichts gemerkt. Und dann erfährt sie auch nicht was ich manchmal mache, wenn sie glaubt dass ich noch arbeite.“ Es sprudelte aus ihn so hervor, stückweise scheinbar unzusammenhängend.
In meinen Hirn ratterte es und ich setzte mir die Informationen zusammen. Er hatte also ein Geheimnis vor seiner Frau, und wohl mehr als die eine Nacht mit mir. Anscheinend ging er öfters seine perversen Neigungen nach, und versuchte das geheim zu halten.
Ich schwieg die ganze Zeit und hörte zu. Seine Hände zitterten als er mir den Kaffee brachte. Er schaute mich erwartungsvoll an. Ich nahm erst einmal einen Schluck. Dann schaute ich ihn in die Augen. Langsam und ruhig sagte ich: „Ich bin nicht dein DuzFreund. Wir ...
... haben noch nicht zusammen Säue gehütet.“
„Ja, natürlich, es wird nicht mehr vorkommen. Fleur ..., wie darf ich Sie eigentlich nennen?“
„Ich bin Janine, Fräulein Janine für dich.“
„Ja Fräulein Janine.“
„Machst du das öfters, ich meine, Frauen auf die Strümpfe zu rotzen?“
Schweigen und dann langsam „Nein, ja, doch, ich mag Frauenbeine in schönen Strümpfen. Ich mag das Gefühl wenn ich sie streichle. Meine Frau mag das gar nicht, sie will das nicht. Manchmal fahre ich den ganzen Abend mit der UBahn um im Gedränge beim Einsteigen an den Beinen einer Frau vorbei zustreichen.“
„Du bist ganz schön pervers.“
„Ja, Fräulein Janine. Aber Sie haben mich nicht abgewiesen. Sie waren eine Abend lang meine Fleur de feu, die feurige Blume die in mir ein Feuer entfacht hat.“ Und dann wurde er richtig romantisch, oder sollte ich sagen besessen. Er ging vor mir auf die Knie. „Sie haben mich gelassen ihre Beine zu berühren. Dürfte ich wieder ihre Beine streicheln?“
Der war aber ziemlich direkt. Aber warum nicht, dann bin ich halt auch ziemlich direkt. „Du kannst meine Bein streicheln, wenn du einen Fünfziger auf den Tisch legst. Und wenn du deine Schwanz daran reiben willst, dann legst du hundert hin.“
Er schaute kurz zu mir auf, dann ging er zu seinen Schreibtisch und zog einen Hunderter aus der Schublade.
„Zieh dich aus“ herrschte ich ihn an. Er lies die Hose herunter und wollte näher kommen. „Nein ganz und gar. Du sollst nackig vor mir knien.“
„Komm her auf die ...