Mystische Verwandlungen
Datum: 11.05.2019,
Kategorien:
Lesben Sex
... später. Damals glaubte ich das tatsächlich. Mit seiner Hilfe jedenfalls fand ich die Priester und Soldaten recht schnell." „Und dann?"
„Ich richtete ein Blutbad unter ihnen an. Mit den Dolchen der Soldaten nagelte ich die Hände der beiden Priester an den Tischen fest. Tötete dann einen Soldaten nach dem anderen auf grausamste Weise vor ihren Augen. Ich zerfetzte sie geradezu. Ihr Tod dauerte viele Stunden. Und ich genoss, sie leiden zu sehen, leiden zu lassen. Als nur noch die beiden Priester übrig waren, wandte ich mich ihnen zu." Ich lachte fast hysterisch auf.
„Die glaubten doch allen Ernstes, das ihr „Gott" ihnen helfen könne. Das ihre Kreuze mich abwehren würden. Nun. Ich habe sie eines Besseren belehrt.
Es dauerte viele Stunden bis das ihre Augen brachen. Sie ihr kümmerliches Dasein beendeten. Mein Rachedurst war gestillt. Und ich hatte für mich eine Entscheidung getroffen. Ich würde meinen Blutdurst nur an Verbrechern stillen. Frauen, Kinder und brave Menschen, all die würden vor mir sicher sein."
„Was sagte Aramis dazu?" wollte Gwen wissen. „Er lachte mich aus. Nannte mich eine Närrin. Für ihn waren alle Menschen nur Nahrung. Und als er ein Kind tötete, stellte ich mich gegen ihn."
„Du hast ihn getötet?" „Ja. Es war nicht einfach. Aber ich tat es."
Gwen schaute mich lange an, streichelte mein Gesicht, küsste mich immer wieder.
„Jetzt weiß ich warum die Schicksalsgöttin so ein großes Interesse an dir hatte. Du bist wirklich ganz anders als alle ...
... anderen Vampire. Du besitzt ein Herz, eine Seele. Hast Mitgefühl kannst Gut und Böse unterscheiden. Und du kannst lieben."
Sie grinste. „Und das ist für mich ganz wichtig, Liebste."
Ihr Hand fuhr über meine Brüste, spielte mit meinen Harten Nippeln.
„Ganz, ganz wichtig," hauchte sie, fuhr zwischen meine Schenkel, ließ mich laut aufstöhnen. Ihre Zunge bohrte sich zwischen meine Lippen, forderte meine zum Spielen auf. Nur zu gern ließ ich es geschehen. Gab mich ihr hin. Ließ mich führen und verführen.
„Gwen. Was machst du mit mir?" stöhnte ich lustvoll, als ihr küssender, saugender Mund meinen Lusttempel erreichte. Kurz unterbrach Gwen ihr lustvolles Tun, strahlte mich mit ihren blauen Augen lüstern an.
„Dich lieben, mein Schatz." Sie senkte ihren süßen Kopf, schob ihre lange Zunge tief in meinen Laib, ließ mich erzittern und beben. Schnell erreichte ich den Gipfel der Lust. Schrie sie ungehemmt heraus. Doch meine Gwendolyn trieb mich weiter und weiter. Hoch hinauf in den Himmel der Liebe. Lange Zeit hielt sie mich dort oben, erfreute sich an meinem Stöhnen und Schreien. Ich trieb als zuckendes Bündel durch die Galaxie der Leidenschaft, bis das ich erschöpft zusammen brach.Sie hielt mich in ihren Armen, schenkte mir ihre Wärme, ihre Kraft, als ich langsam wieder zurück kam von meiner Reise zu den Sternen.
Weinend lag ich in ihren Armen, zusammengekauert wie ein Embryo im Schoß der Mutter.Dann schlief ich ein.
Es ging auf Mitternacht zu als ich erwachte. Neben ...