1. Mystische Verwandlungen


    Datum: 11.05.2019, Kategorien: Lesben Sex

    ... mir lag Gwen. Meine Göttin. Meine schöne Geliebte. Die Frau, die ich so sehr liebe. Schlafend sah sie noch mehr wie ein Engel aus. Wunderschön, sinnlich und einfach zum verlieben. Ihre Ruhe, ihre Kraft färbte auch auf mich ab. Ich wusste zwar noch nicht wie ich es anstellen sollte, aber ich wollte unbedingt mit ihr zusammen bleiben. Und dafür war ich zu jedem Opfer bereit. Leise stand ich auf. Immer noch waren meine Beine wie Gummi. Zeugten von der immensen Lust, die Gwen mir geschenkt hatte.
    
    In sechshundert Jahren kommt eine Menge an Sex zusammen. Doch das mit Gwen ist so viel mehr. Liebe in ihrer reinsten Form. Ein Wort das alles sagte.
    
    Das ich überhaupt so empfinden konnte, grenzte an ein Wunder. Und lag mit Sicherheit nur an ihr. Nicht einmal zwei Tage waren vergangen und ich konnte mir ein Leben ohne sie einfach nicht mehr vorstellen. Wollte es auch gar nicht.
    
    Es musste einen Weg geben, davon war ich inzwischen überzeugt. Und ich würde ihn gehen. War zu allem bereit, solange wir zusammen bleiben konnten.
    
    Mit diesen Gedanken im Kopf bereitete ich unser Essen zu. Ich gebe gerne zu, das ich keine so begnadete Küchenfee wie meine Gwen bin. Doch das, was ich aus dem Inhalt verschiedener Schränke zusammenrührte, war zumindest genießbar. Das Essen war fast fertig, als mich ihre Arme von hinten umfassten, sie ihren nackten Körper, ihre großen Brüste an mich presste, mir zärtliche Küsse in den Nacken hauchte. Ich drehte mich schnell herum, versenkte meine Zunge in ...
    ... ihrem geöffneten Mund, knetete ihren herrlichen Po. „Wenn du so weitermachst brennt das Essen an," stöhnte meine Liebste.
    
    Ich lachte laut auf, klappste auf ihren runden Po.
    
    „Du hast aber auch einen geilen Arsch, mein Liebling. Husch husch. Lass uns essen. Bevor du vom Fleisch fällst." Das ich dabei kurz ihre großen Brüste knetete, an ihren harten Nippeln saugte, war zwar etwas gemein, für mich aber sehr schön. Und der kleine Höhepunkt, den Gwen dabei hatte, war mein „Übergriff" allemal wert. Naja. Gegessen haben wir dann ja doch noch.
    
    Eigentlich saß Gwen die ganze Zeit auf meinem Schoß und wir fütterten uns gegenseitig. Satt wurden wir dennoch, auch wenn es eine ziemliche Sauerei gab. Und so leckten wir uns gegenseitig die vollgekleckerten Oberkörper und Brüste sauber. Was allerdings dazu führte, das ich es irgendwann nicht mehr aushielt, Gwen auf meine Arme nahm und ins Schlafzimmer trug.
    
    Zum ersten Mal waren wir zusammen in diesem Zimmer. Ich legte sie ab, warf mich zwischen ihre weit geöffneten Schenkel und holte mir meinen „Nachtisch" .
    
    Ich ließ mir richtig Zeit mit meiner Liebsten. Schoß sie ein ums andere Mal in den Himmel. Schlabberte, leckte und saugte ihren Honigtopf gründlich aus. Und diesmal lag meine Gwen zitternd in meinen Armen, weinte vor Glück.
    
    Und auch ich war glücklich. Hatte ich doch mit Gwendolyn meine große, meine einzige Liebe gefunden. Ich schaute sie bewundernd an als sie einschlief. Nie zuvor hatte ich eine schönere, sinnlichere Frau ...
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