1. Mystische Verwandlungen


    Datum: 11.05.2019, Kategorien: Lesben Sex

    ... Vampiren. Aber doch spürbar. Mein Rekord waren mal zehn Tage ohne Blut gewesen. Allerdings wurde dann mein Blutdurst unerträglich.
    
    Doch latent anwesend war er immer gewesen. Doch jetzt war da fast gar nichts.
    
    Ich fragte Gwen danach.„Keine Ahnung Schatz. So genau kenn ich mich mit eurer Art auch nicht aus." Dann wechselte sie überraschend das Thema.
    
    „Was hält meine Liebste davon, nach Sonnenuntergang mit mir shoppen zu gehen? Neue Klamotten für dich." „Für mich?" „Na klar. Meine Braut sieht ja wirklich super aus in dem Kleid. Aber wenn wir uns ständig meine Sachen teilen, könnte es eng werden. Falls ich mich öfters einpinkel," grinste sie.
    
    Ich glaubte mich verhört zu haben. „Was hast du gesagt?" „Shoppen mein Schatz?"
    
    „Nein! Das andere!" „Das mit dem einpinklen?" lachte sie. „Nein verdammt!"
    
    „Ach so. Das meinst du!" grinste sie. Ihre Arme legten sich um meinen Nacken.
    
    Ihre Lippen ganz nah an meinem Ohr. „Meine Braut!"
    
    Ihre Stimme war nur ein Hauch und brachte doch mein ganzes Inneres zum beben.
    
    Ich merkte das meine Augen feucht wurden.
    
    „Gwen. Bist du dir sicher, das du mich zur Frau haben willst?" Meine Stimme zitterte. „Ja Liebste. Dich und keine andere. Oder möchtest du mich nicht zur Frau?" Ich sah ihr an, das sie die Antwort kannte. Denn für mich gab es auf ihre Frage nur die eine Antwort.
    
    „Liebste Gwendolyn. Ich möchte dich auch zur Frau. Und ich möchte dir immer eine gute und treue Frau sein. Aber wie soll das gehen? Verzeih mir bitte ...
    ... meine Unsicherheit. Es wäre für mich wie ein Traum."
    
    „Ein Traum, der in Erfüllung gehen kann," flüsterte sie. „Doch gib mir bitte noch etwas Zeit. Unsere Verbindung ist ja nun mal etwas...mhhh... ungewöhnlich, mein Schatz. Aber ich glaube fest daran, das es möglich ist. Gibst du mir die Zeit, Isabell?" „Natürlich Gwen. Oh ich liebe dich so sehr."
    
    „Und jetzt Schatz. Ab unter die Dusche. Du stinkst gewaltig nach Sex. Steht dir übrigens ausnehmend gut, der Geruch," grinste sie.
    
    „Die Sonne geht bald unter. Und dann will ich mit meiner heißen Braut einkaufen gehen." Schnell wie der Blitz war ich im Bad. Verträumt wusch ich mich.
    
    Sollte es wirklich möglich sein? In sechshundert Jahren hatte ich mir nie Gedanken über eine Ehe gemacht. Ich war eine Jägerin, eine Vampirin.
    
    Nicht gemacht für so etwas wie eine Ehe. Und kaum tritt Gwendolyn in mein Leben, schmeißt sie alles was ich vorher dachte über den Haufen. Und ich war ihr dankbar dafür. Durch sie ergab plötzlich mein Leben einen Sinn.
    
    Dann, nach Einbruch der Dunkelheit, gingen Gwen und ich einkaufen. So hatte ich die Stadt noch nie erlebt.Sie führte mich in die Läden, in denen auch sie ihre traumhaften Kleider her hatte.
    
    Allerdings war ihre Art des Einkaufens doch gewöhnungsbedürftig. Gwen ging mit den Sachen für die wir uns entschieden hatten zur Kasse. Dort wurden sie eingepackt und die Tüten uns einfach übergeben.
    
    „Müssen wir denn nicht bezahlen?" fragte ich leise.
    
    „Das ist einer der Vorteile einer weißen ...
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