Mystische Verwandlungen
Datum: 11.05.2019,
Kategorien:
Lesben Sex
... böse. Ich habe getötet. Unzählige Male," flüsterte ich deprimiert.
„Schatz. Wichtig ist nur, was du sein willst. Nicht das was du bist oder warst. Ich möchte dir helfen das zu erkennen. Du musst das nicht sein, wenn du nicht willst. Lass mich dir helfen. Lass mich dich lieben," bat sie.
Ihre Küsse wurden drängender, leidenschaftlicher. Ich schloss meine Augen, ließ mich fallen. Öffnete meine Lippen ihrer fordernden Zunge, spürte ihre Hände, die über meinen nach Zärtlichkeit hungernden Körper glitten. Begleitet von ihrem Zungenspiel öffnete sie die silbernen Schnallen an meiner Korsage, zog sie von meinem Oberkörper. Ihre zarten Hände erkundeten, streichelten und massierten meine Brüste, zupften an meinen harten Nippeln.
Ich bemerkte kaum das mir Gwen die langen Stiefel auszog, mir die enge Lederhose abstreifte. Und auch ihr Gewand verschwand irgendwie. Zwei nackte Körper pressten sich aufeinander. Immer wieder heiße Küsse. Zungen, die miteinander spielten. Große Brüste, harte Nippel rieben aneinander. Gwendolyn bot mir ihren Hals an. Ich konnte ihre pulsierende Schlagader sehen, ihr süßes Blut riechen.
Es wäre ein Leichtes gewesen meine Reißzähne in sie zu schlagen, ihr Blut zu trinken. Aus ihr eine von meiner Art zu machen.
Doch ich konnte es nicht. Wollte es auch gar nicht.
Nie zuvor hatte ich solche Zärtlichkeit, solche Hingabe erlebt. Ich küsste sie auf ihren zarten Hals, fuhr mit meiner Zunge über ihn, schmeckte ihren süßen Schweiß. Langsam, jeden ...
... Zentimeter ihres Körpers genießend, küsste und leckte ich mich an ihr hinab. Umspielte ihre harten Brustwarzen, saugte an ihnen, leckte durch ihren tiefen Nabel, brachte sie damit zum stöhnen. Endlich in ihrem Liebesdreieck angekommen, sog ich ihren betörenden Duft tief in meine Lungen.
„Ich liebe dich, Gwendolyn."
Mit diesen Worten presste ich meinen offenen Mund auf ihre nasse Lustspalte. Tief fuhr meine Zunge in ihren heißen Laib, schmeckte sie. Ich hatte schon mit vielen Frauen Sex gehabt, so manche Muschi geleckt.
Doch ihr Geruch, ihr Geschmack war definitiv nicht von dieser Welt. Unbeschreiblich erregend. Süß wie Honig. Schwer wie roter Wein. Ich hörte ihr lautes Stöhnen, fühlte ihren Orgasmus und kam gleichzeitig mit ihr, ohne mich berührt zu haben. Unser Münder fanden sich zu einem verzehrenden Kuss.
Unsere Liebesöffnungen berührten sich, rieben aneinander. Unsere Säfte vermischten sich. Immer höher trieben wir dem Gipfel der Lust entgegen. Blicke verhakten sich. Jede von uns sah die Lust, die Liebe in den Augen der anderen.
Dann kam er. Der gemeinsame Höhepunkt. Rein und weiß wie frisch gefallener Schnee. Begleitet von lauten Schreien, gestammelten Liebesbekundungen, Zittern und Beben unserer heiß gelaufenen Körper.
Still lagen wir nebeneinander, den Körper der Geliebten eng umschlungen. In ihren Augen las ich soviel Liebe, das ich die Tränen nicht mehr zurückhalten konnte. Sanft streichelte Gwen meine Wange. „Ich liebe dich, Isabell," hauchte ...