Geschäftsbeziehungen Teil 04
Datum: 12.05.2019,
Kategorien:
Anal
... doch so manche Geschichten, dass Reisende auf Abenteuer im Hotel aus wären. Aber sie meinte, die Gäste hier bringen schon ihre eigenen Schlampen mit.
Sie berichtete von einem Krösus, der einmal im Monat hier abstieg und seine Begleitung war tatsächlich auffallend. Sie selber hätte wohl ebenso Lust auf die, bemerkte sie in einem Nebensatz. Es war offensichtlich eine ganz Durchtriebene, man erzählte sich, dass sie sich im Unternehmen des Krösus durch alle Abteilungen nach oben gefickt hätte, bis sie beim Chef angekommen war.
„Offensichtlich hat sie die Gabe, dass die Kerle, die in ihr steckten, alles für sie zu tun bereit waren."
Ich hielt das ein wenig für übertrieben, aber sie entgegnete mir:
„Und du? Machst du nicht auch alles für deinen Chef, nur weil er dir seinen Schwanz hineinsteckt?"
Ich machte sie darauf aufmerksam, dass dies genau der umgekehrte Fall war. -- Aber dann musste ich ihr zustimmen: Mein Herr Schmid brachte mich dazu, alles mit mir anstellen zu lassen, weil er mich so sehr beglückte.
In dieser Nacht passierte etwas: Herr Schmid war gerade intensiv mit mir zugange im Bett, als wir durch die Wand eindeutiges Stöhnen hörten. Wir lauschten, was sich da im Nebenzimmer abspielte.
Eindeutig war eine Frauenstimme zu hören, die ungehemmt laut „Ogott, ogott,...!" schrie, zwischendurch dann wieder „Ja, ja, ja...!" wie in einem Galopp.
Herr Schmid grinste mich an und meinte, das können wir auch.
Er nahm einen heftigen Ritt auf und stöhnte ...
... dabei laut und hemmungslos. Es warf mich nur so hin und her von seiner Zügellosigkeit, die ich von ihm sonst nicht kannte. Er gab auch keine Ruhe, bis auch ich deutlich vernehmbar meine Lust äußerte. Wenn ich ihm nicht laut genug stöhnte, dann stieß er besonders fest zu, das brachte ihm dann seinen gewünschten Erfolg.
Wir hörten mit der akustischen Untermalung erst auf, als mein Herr sich laut ächzend in mich ergoss.
Im Nebenzimmer war es nun still.
Ich schlief tief und fest, dass mich mein Chef am Morgen wecken musste, als er seine Morgentoilette beendet hatte. Schnell machte ich mich im Badezimmer fertig, um ihn nicht länger warten zu lassen, zum Frühstück zu gehen.
Als ich eilig in meine Schuhe schlüpfte, stand er schon vor der Zimmertüre im Korridor und rief mich süß mit neckischer Stimme:
„Komm schon, mein Häschen! Ich warte schon!"
Es klang so, als ob er es für Publikum sprach.
Und als ich auch hinaustrat, sah ich, dass es tatsächlich so war:
Vor dem Nebenzimmer, aus dem nachts die verräterischen Laute gekommen waren, stand ein Pärchen, dem mein Chef wohl eine Sondervorstellung geben wollte. Ich zeigte mich also.
Das Pärchen stand da engumschlungen und die Frau war eben im Begriff, ihrem Lover den Mund zum Kuss zu bieten.
Dann trafen sich unsere Blicke.
Ich erstarrte zu Stein.
Die Zeit schien eingefroren, die Erde hörte sich auf zu drehen.
Diese Frau war Claudia, meine Ehegattin!
Jetzt erkannte ich auch den Mann, es war der ...