1. Geschäftsbeziehungen Teil 04


    Datum: 12.05.2019, Kategorien: Anal

    ... Vertriebsleiter, den ich auf unserer Hochzeit gesehen hatte!
    
    Ich war nicht imstande mich zu regen.
    
    Ewig würde ich da stehen.
    
    Meine Frau starrte mich ebenso mit geweiteten Augen an.
    
    Aber da ging ein Ruck durch die beiden und sie rauschten an uns vorbei ab zum Lift.
    
    Auf meiner Höhe warf mir Claudia einen Blick tiefer Verachtung zu und spuckte in meine Richtung nur ein Wort aus:
    
    „Häschen...!"
    
    Zum Glück blieb ich starr stehen, bis der Lift sich hinter den beiden geschlossen hatte, so mussten wir nicht mit ihnen fahren.
    
    „Na, was ist denn los!", war mein Chef ungeduldig, „Gefällt die die Frau so? Ja, das war schon eine scharfe Schnitte."
    
    Herr Schmid lächelte, aber nur bis ich ihm mitteilte, dass das eben meine Gemahlin war, die mit ihrem Chef neben uns das Zimmer hatte.
    
    Er blickte verdutzt und meinte dann:
    
    „Oh, das wird daheim Gesprächsbedarf geben."
    
    Ja, das war milde ausgedrückt.
    
    Ich begann zu zittern und knickte in den Knien ein. Herr Schmid hielt mich fest und tröstete mich.
    
    „Nana, das ist doch nicht so schlimm. Schau doch, sie hat das selbe getan wie du. Wenn ihr zuhause miteinander redet, dann kannst du mit ihr in Augenhöhe reden. Ihr gesteht euch einfach gegenseitig ein, dass ihr euren Liebschaften außerehelich nachgeht. Und --„, flüsterte er mir ins Ohr, „von Amsterdam musst du ihr ja nichts erzählen."
    
    Sanft führte er mich zum Lift und nach unten.
    
    Wir sahen die beiden bei der Rezeption auschecken, gingen aber nicht an ihnen ...
    ... vorbei, sondern gleich ins Frühstücksrestaurant. Zum Glück wurde mir eine zweite Begegnung erspart!
    
    ich brachte nichts herunter, so wartete ich, bis mein Chef seinen Hunger gründlich gestillt hatte, dann gingen wir wieder zurück.
    
    Mathilde war auch diesmal beim Auschecken hinter der Rezeptionstheke. Sie grinste uns wie immer sehr familiär an. Und zu mir gewandt erzählte sie:
    
    „Gerade hat der Krösus mit seiner Firmennutte ausgecheckt. Die hättest du sehen sollen, eine echte Professionelle."
    
    „Wir haben sie gesehen.", meinte Herr Schmid gedämpft. Ich war ihm dankbar, dass er Mitgefühl mit mir zeigte. „Es ist seine Ehefrau." Mathilde riss die Augen auf und war für drei Sekunden stumm.
    
    Dann lachte sie, beinahe ungebührlich für eine Rezeptionistin, über diese Pointe.
    
    „Na, dann seid ihr beide ja quitt."
    
    Nicht alle sind so einfühlsam wie mein Herr!
    
    Die Fahrt nach Hause verbrachten wir stumm, mein Chef legte nur tröstend seine Hand auf mein Knie. Er konnte mich wirklich ein wenig beruhigen.
    
    Wir kamen vor unserem Haus an. Ich wollte so lange wie möglich das Aussteigen verzögern. Her Schmid nahm mein Gesicht in beide Hände und küsste mich zärtlich. Das verdrängte meine Ängste aus meinem Kopf. Ich spürte sogar so etwas wie Lust.
    
    Wie eine Ersatzhandlung wollte ich jetzt etwas Schlimmes tun! Ich griff an seinen Hosenschlitz und mühte mich, seinen Penis zu befreien. Herr Schmid erkannte erfreut meine Absicht und half mir zur nötigen Freiheit. Wie ein Ertrinkender ...
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