1. Geschäftsbeziehungen Teil 04


    Datum: 12.05.2019, Kategorien: Anal

    ... stürzte ich mich in ein intensives Gebläse, das ich nicht beendete, bis sich alle Soße in meinen Mund ergossen hatte und ich auch den letzten Tropfen aus meinem Herrn herausgesaugt hatte.
    
    Dann verabschiedeten wir uns mit einem tiefen Kuss und ich begab mich ins Unvermeidliche.
    
    Claudia war schon zuhause. (Wie ungewöhnlich!)
    
    Als ich die Türe aufschloss, hörte ich sie im Wohnzimmer mit dem Stuhl rücken. Aber sie kam mir nicht entgegen. Also zog ich meine Schuhe aus und ging hinein. Sie sah nicht auf und zeigte auch keine Absicht, mich anzusprechen.
    
    Ich sagte leise „Hallo" und blieb in der Türe stehen. Ihre Antwort war fast nicht zu hören. Beide bleiben wir lange still.
    
    Dann erinnerte ich mich an den Rat von Herrn Schmid, auf Augenhöhe zu reden.
    
    „Wir können doch miteinander sprechen.", fing ich an.
    
    Weil sie nicht antwortete, fuhr ich fort:
    
    „Sind wir nicht in derselben Situation? Wir haben beide gleichermaßen ein Leben außerhalb unserer Ehe..."
    
    „Das ist nicht dasselbe!", unterbrach sie mich laut, „Du bist eine Schwuchtel!"
    
    „Ich...", wollte ich mich verteidigen. Aber sie ließ mich nicht zu Wortkommen.
    
    „Du lässt die den Schwanz von deinem Chef in den Arsch stecken und dich hinten hineinficken! Und wie sehr du das auch noch genießt! Ich habe deutlich gehört, wie du dabei gejubelt hast."
    
    „Ich habe Dich auch gehört...", erwiderte ich leise.
    
    „Das ist etwas ganz anderes! Franz ist ein echter Kerl, der weiß, wie man eine Frau richtig befriedigt. Das ...
    ... hast du doch niemals geschafft."
    
    Ich war total geknickt. Nichts war es mit Augenhöhe.
    
    Ich wollte ihr noch entgegenhalten, dass sie mich wohl mit mehreren in der Firma betrogen hatte. Aber dann fiel mir Amsterdam ein und ich unterließ es.
    
    „Willst Du Dich jetzt scheiden lassen?", fragte ich schüchtern.
    
    „Das wäre wohl wirklich das Beste. Und ich täte es sofort, wenn Franz nicht auch verheiratet wäre. Aber ich überlege es mir noch."
    
    Ein winziger Hoffnungsschimmer blinzelte auf.
    
    „Jedenfalls schläfst du jetzt hier auf dem Sofa. In meinem Schlafzimmer hast du nichts mehr zu suchen." Ging und holte schnurstracks mein Bettzeug aus dem Ehebett und warf es auf das Wohnzimmersofa.
    
    Ich widersprach nicht.
    
    „Übrigens... wie lange seid ihr denn schon vor dem Haus gestanden? Ich sah euch doch schon vor einer halben Stunde hier ankommen. Was habt ihr im Auto denn noch geredet?", forschte sie mich aus. „Oder hast du ihm noch einmal den Schwanz gelutscht?", fügte sie scherzhaft dazu.
    
    Ich wurde rot bis hinter die Ohren und senkte schuldbewusst meinen Blick.
    
    Claudia blickte mich überrascht mit großen Augen an. Dann wandte sie sich zur Wand, schüttelte den Kopf und sagte: „Das hast du wirklich gemacht...!"
    
    Sie trat nahe an mich heran und schnupperte an meinem Mund. Befriedigt stieß sie die Luft durch die Nase aus. Sie hatte es gerochen!
    
    Meine Frau ließ ein leises Lachen hören.
    
    „Langsam machst du mir wirklich Spaß. Du bist ja noch durchtriebener, als ich dachte. ...
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